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  • aerks

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Praktizierte, bedingungslose Humanität muss man sich leisten können

medienskeptiker schrieb am 19.04.2018 20:13:

und die AfD freaks hier im Forum verfallen schon wieder in Untergangsphantasien :-)

Die Frage ist nur, ob das auch so bleibt. Wenn man weiter die (lobotomisierte) Mittelschicht auspresst, irgendwann vielleicht die Leitzinsen steigen, die Sozialkosten weiter zunehmen (nicht nur wg. allimentierter Migranten), die Autmomatisierung noch mehr Sozialfälle schafft und die Bürokratie noch dicker wird und Brüssel noch weiter die Hand aufhällt, dann sieht es eng aus mit "Deutschland ist reich"

Ich kann keine nachhaltige Migrationspolitik der BRD erkennen. Wir verlieren Qualifizierte durch Auswanderung, schaffen keine Anreize für neue Qualifizierte und holen uns überwiegend Leute die entweder nur dafür da sind den Niedriglohnsektor aufzublasen oder vom Staat alimentiert zu werden und eine neue echte Finanzkrise ist da noch gar nicht eingepreist.

Man will gegen die Chinesen anstinken, die ihre Kinder in der Schule drillen und schaut verächtlich darauf hinab weil da ja die elementare "humanistische" Bildung fehlt. Davon abgesehen, dass die bei uns IMHO ebenfalls fehlt (jenseits von Kindergartenplatitüden wie "Kein Mensch ist illegal") ist mir schleierhaft wie man dagegen dann in Zukunft konkurrieren möchte wenn man hauptsächlich Sorgenkinder und soziales Konfliktpotential einlädt.

Wie soll das langfristig funktionieren? Praktizierte, bedingungslose Humanität und Grosszügigkeit muss man sich leisten können. Noch können wir das, fragt sich nur wie lange?

VG
Aerks

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2018 20:40).

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