codive schrieb am 20.04.2018 18:09:
Frank_Drebbin schrieb am 20.04.2018 17:46:
Flodder schrieb am 20.04.2018 17:32:
neue Facharbeiter ins Land. Na, Michel, siehste wohl! Was hättest du denn lieber? Die Nummer ist dermassen perfide dass man schon einen Rieseneimer braucht, so schlecht wird einem. Aber der Michel fällt drauf rein, garantiert. Will jemand dagegen wetten?
Haben Sie auch einen sachlichen Vorschlag für die Lösung des Überalterungsproblems?
Denn in 20 Jahren sind die geburtenstarken Jahrgänge in Rente, und nur noch Geburtenschwache in Arbeit.
Natürlich kann man da trotzig den Kopf davor in den Sand stecken.
Lösen tut mans allerdings damit nicht.Steigerung von Automatisierung
Graduelle Kürzung von Arbeitszeiten bei gleich bleibenden Löhnen.
Fließender Übergang von der Arbeit in die Rente, flexiblere Arbeitszeiten
Bessere Verteilung von Arbeitsstätten um Verkehrschaos zu vermeiden( Nicht wundern, wenn's rummst. Bei sowas fallen BWLer in Ohnmacht. )
Dann bleibt den Leuten mehr Geld und Zeit für Familie (!).
Bei weniger Arbeit haben sie auch mehr Zeit für Sport, Bewegung und Gesundheit, sowie Bildung. Da können die Leute dann auch älter werden, ohne dass das ein Problem sein muss.
Ansonsten wäre eine kleinere und von mir aus auch ältere Bevölkerung ohne Weiteres machbar, bei nahezu gleich bleibender Produktivität.
Witzig allerdings, dass mit dem obigen Beitrag indirekt zugegeben wird, dass es gar nicht mehr um die Hilfe für Flüchtlinge oder politisch Verfolgte geht.
Gruß
codive
also ab in den Sozialismus... der Staat regelt das schon?
Da machen aber die Unternehmen nicht mit. Willst du die dann verstaatlichen?
Und wenn das Programm schon der Linkspartei ähnelt - wieso wurde die dann nicht gewählt?