Frank_Drebbin schrieb am 20.04.2018 16:51:
Wenn der Sprecher Das in Politik umsetzen wollte, so würde er grobe Probleme mit seiner Verfassungstreue bekommen, eine Partei könnte er gewiss nicht gründen.
Diese Partei wurde aber bereits gegründet! Vor 1400 Jahren schon. Und jetzt?
Solange sowas nur in der Moschee gequatscht wird, hat es ähnliche Bedeutung wie diverse Sprüche aus der Bibel. Es gibt eben eine gewisse religiöse Narrenfreiheit.
Die Bibel ist ein Geschichtsbuch. Viele Stories, niedergeschrieben von Menschen.
Der Koran aber ist Allahs unerschaffenes Wort. Ein Gesetzesbuch. Dem jeder Mohammedaner bis auf das letzte Komma folgen muss.
Deshalb gibt es auch die Bibelstunde! Schon mal was gehört von ›Koranstunden‹?
Ansonsten dürfen sie gerne bei der Moschee ihres Vertrauens nachfragen wegen eines Nachmittags, um dann die einzelnen Suren und Verse zu interpretieren!
Zum Beispiel achtet die katholische Kirche nicht die Gleichberechtigung von Mann und Frau......
Erst die Bibel, jetzt die katholische Kirche. Whataboutismus ersetzt keine Argumente.
Sparen sie sich bitte diese billigen Ablenkungsversuche.
Da sind eben nicht alle Menschen gleich, wie in Art 2 GG vorgeschrieben.....
Belege?
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin."
Da wünsche ich ihnen aber viel Spaß bei dieser Diskussion mit den muslimischen Flüchtlingen.