christian0061 schrieb am 20.04.2018 11:56:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/04/20/uno-eu-und-usa-kreise-planen-seit-jahrzehnten-die-massenmigration/
(Auszug)"1. Migration als Teil der Kriegsstrategie
Im Jahre 1992 forderte Steven R. Mann in einem Fachartikel einen Paradigmenwechsel in der Strategie der nationalen Sicherheit der USA. Er propagierte, immer mehr zu einer Strategie des „gelenkten Chaos“ überzugehen. Komplexe gesellschaftliche Konfliktpotentiale, die in infrage kommenden Ländern bestehen, sollten gezielt gesteuert werden, um Gesellschaften in chaotische Phasen hineinzutreiben, da sie dann im Interesse der USA formbar seien. Je mehr Konfliktpotential vorhanden sei, desto schneller und leichter könne man in einer Gesellschaft einen gewünschtenZustandswechsel herbeiführen. Bezüglich des Konfliktpotentials kann man an die Unterstützung von Oppositionellen überall in der Welt, an die Unterstützung „gemäßigter Rebellen“ oder auch an Flüchtlings- und Migrantenströme denken, die das Konfliktpotential in einem Land unübersehbar erhöhen."Nach dieser Theorie haben wir wohl in 10 Jahren syrisch/libysche Verhältnisse in D?
Das stimmt. Umsiedlung als Machtmittel wurde bereits durch Sargon von Akkad vor über 4300 Jahren eingesetzt.
Das Problem, das die Meisten hier nicht sehen wollen ist, daß durch Konflikte und Kämpfe zwischen Zugezogenen und Einheimischen genau das Ziel erreicht wird, das die Initiatoren der Umsiedlung erreichen wollen.
Ist schon auffällig, daß die lautesten Schreihälse nie gegen die Ursachen argumentieren und immer nur Konflikte schüren wollen.