Man will den Leuten da helfen. Ok. Was mag die beste Form der Hilfe sein?
Für das Geld, was diese 10.000 Leute kosten, um sie hier anzusiedeln und dann zu versorgen, könnte man ein neues Dorf in einem sicheren Land in (Süd)-Afrika bauen und 10 Jahre lang alle Leute fürstlich versorgen.
Dort könnten sie sich eine Gemeinschaft nach ihren Vorstellungen aufbauen und müssten sich nicht "integrieren".
Hier bei uns kriegen sie nur Hartz-IV und landen früher oder später in der Gosse ohne Arbeit und einige werden dann aus Langeweile oder sonstwarum kriminell.
Eine Lose-Lose-Situation für alle, die und uns.
Um die wenigen %, die mit Unterstützung und Bildungsmassnahmen es einigermassen zu etwas bringen, kümmert sich einer Armee von Ehrenamtlichen bis zur eigenen Erschöpfung. Die könnten auch sinnvoll woanders für die Gesellschaft eingesetzt werden; als KiTa-Betreuer, für Nachhilfeunterricht, als kostenloser Bademeister damit das örtliche Schwimmbad nicht schliessen muss, zum Strassenfegen. Es gibt so vieles, was nicht (mehr) gemacht wird, weil keiner da ist oder kein Geld.
Aber hauptsache Frau Merkel und ihre Schergen können sich feiern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.04.2018 14:25).