Randle Patrick McMurphy schrieb am 16.07.24 13:25:
Die Nato-Doktrin sieht die Bekämpfung des Gegners vor, indem es ihn mit überlegener Waffentechnologie angreifen kann, Klasse statt Masse sozusagen.
Im Gegensatz dazu sind russische Waffen in der Regel einfacher, robuster und vor allem billiger konstruiert, ein Konzept, was sich im Ukraine Krieg als überlegen zu erweisen scheint.Das war auch im WW2 ähnlich - bei deutschen "Könisgtigern" jede Schweißnaht ein Gesellenstück, bei den T-34 lag ein Hammer bereit falls das Getriebe mal wieder klemmte.
Was bei einer durchschnittlichen "Lebenserwartung" von 350km bzw. einer halben Tankfüllung wohl sinnvoller ist?
Die T-54 sind sogar so gut, dass sie auch heute noch besser sind als Golfkarts.
Nebenbei bemerkt hatte die UDSSR im WW2 13 Mio. Verluste und Nazi-D nicht mal 6 Mio. Das obwohl die UDSSR nur eine Front hatte und Nazi-D ziemlich viele.
Es ist immer auch die Frage was einem der Soldat wert ist. In Moskau wohl nicht sehr viel.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.07.2024 11:16).