statt sich mit den Mächtigen anzulegen
wie Zizek sehr treffend formuliert
diese Pseudo-Linke posiert nur noch ....
Nehmen wir die aussergewöhnliche Intervention von Susan Sarandon. Sie hat nicht behauptet, dass die von #MeeToo geprägte politische Korrektheit zu weit gehe, sondern dass sie pseudoliberal sei. Die Radikalität der Bewegung, sagt sie, sei nur eine leere Pose.
https://www.nzz.ch/feuilleton/oeffnet-die-augen-genossen-ld.1353690
sie stellt sich unentwegt auf der symbolischen Ebene einem imaginären Feind (dem an Kastrationsängsten leidenden alten weißen Mann, in Trump, Gauland usf personalisiert), um hinter diesen Bildern die tatsächlichen Konfliktlinien zu verschleiern