Der Lebensprozess vergrößert die Entropie, da die Oberfläche eines belebten Planeten in einem breiteten Frequenzspektrum Sonnenphotonen in den umgebenden Raum wieder abstrahlt, als ein unbelebter. (höher Komplexität der Oberfläche)
Aber dafür nimmt er doch auch mehr Energie auf und bindet sie in komplexen Reaktion (Photosynthese)? Ich muß gestehen, dass ich nicht weiß, ob die Entropie eines Planeten mit belebter Oberfläche zunimmt oder nicht. Bezogen auf das Lebewesen, würde ich zumindest eine lokale Senke annehmen, da wir ja doch ziemlich viel Energie aufkonzentrieren, statt verteilen.
Dysonsphäre, mit der dann das theoretische Entropiemaximum eines Sonnensystem erreicht werden kann.
Das leuchtet mir auch nicht spontan ein, eine Dysonsphäre würde doch eher Abstrahlung auffangen und im Sonnensystem halten, also der Entropie des Systems entgegenwirken, oder? *grübel*
Wenn nun auch ernsthafte Wissenschaftler sich aus dem Dogma des Darwinsmus herauswagen halte ich das für sehr erfreulich.
Da stimme ich zu. Wissenschaft die dogmatisch wird, ist keine Wissenschaft mehr. Zumal die Evolutionstheorie m.E. nicht verifizier- oder falsifizierbar ist und es durchaus auch interessante alternative Ansätze (jenseits von bloßen Glaubensanschauungen) gibt.