Hab vom Artikel nur den Anfang gelesen (zu lang), beim flüchtigen Scrollen bin ich auf ein paar Zeugen-Jehovas-Illustrationen gestoßen.
...jason-mason-Artikel? Auf den habe ich mich bewusst nicht bezogen, nur einmal daraus zitiert. Er war meine Fundstelle für die eigentliche Seite, die ich am Anfang verlinkt habe:
https://dissentfromdarwin.org
jason-mason ist durchaus sehr spannend, weil der oft wissenschaftliche Bezüge schön interessant in VTs einbettet :-)
Ich lese sowas gern, aber nein, alles kann man nicht ernst nehmen.
Die einzigen Alternativen zu survival of the fittest wären Lamarcks Theorie der Erblichkeit der Selbstoptimierung und natürlich intelligent design.
Offensichtlich war dir mein Kommentar auch zu lang? Ich habe am Ende noch eine weitere Alternative erwähnt.
Und? Nimmst du es ernst?
Ich beobachte in erster Linie und finde den Trend interessant. Wenn Leute, die sich wesentlich besser mit der komplexen Materie auskennen, als ich, Zweifel anmelden, nehme ich das durchaus ernst.
Ich versuche immer, nach allen Seiten offen zu bleiben. Wenn wir z.B. noch weiter in den esoterischen Bereich gehen, etwa zu den Rückführungen durch "Michael Newton", dann erscheint auch eine Form des "intelligent design" (welches wiederum der Heimschen Physik übergeordnet wäre) nicht undenkbar.
Ich will mal ein solches Hypnosegespräch (einer Rückführung in den Bereich zwischen den Inkarnationen) wiedergeben:
Dr.N. ...Lass uns doch bitte mit deiner Klasse beginnen und damit, was es mit dem dortigen Projekt auf sich hat.
(die meisten Klienten sehen sich in einer lockeren Gruppen-Klassenstruktur in der sie lernen)
K: Sechs von uns wurden ausgewählt, um mit einigen erfahreneren Meistern des Entwurfes zu arbeiten, und zwar auf einer Welt, wo eine unkontrollierbar gewordene Vegetation das gesamte Nahrungsangebot der kleinen Landtiere gefährdete.
...
Dr.N. Gut, was war dann euer Auftrag?
K: Ein Tier zu schaffen, das die "Weinreben" (die wuchernde Pflanze, Weinrebe ist vermutlich nur eine Umschreibung mit irdischen Ausdrücken) verzehren würde, um so dem unkontrollierten Wuchern dieser Pflanze Einhalt zu gebieten, weil sie den anderen Pflanzen ihren Lebensraum nimmt.
Dr.N. Welches Tier?
K: Es heisst Rinucula.
Dr.N. Und wie soll das funktionieren...?
K: Indem wir anhand einer bereits existierenden kleineren vierfüssigen Tierform einen Mutanten schaffen, der dann rasch wächst.
usw.
Quelle: "Die Abenteuer der Seelen - Neue Fallstudien zum Leben zwischen den Leben"
Kann man jetzt glauben oder nicht, lässt sich nicht nachprüfen. Da ich mittlerweile überzeugt bin, dass wir tatsächlich als Energieform irgendwie überleben und auch tatsächlich mehrmals inkarnieren (siehe die Forschungen von Ian Stevenson), halte ich das aber gar nicht mal für so unrealistisch und es würde sehr viel erklären.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.04.2019 11:21).