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358 Beiträge seit 31.07.2023

Re: Grenzen schließen - Menschen nicht einsperren

Zum Thema Influenza:

Bis 2019 galt es mehr oder weniger als normal, dass Menschen an einer Grippe auch sterben können. Dazu gibt es auch entsprechende Statistiken und grundsätzlich gilt, wie du sagst: ältere und immungeschwächte Menschen sind Risikogruppen. Es ist zumeist auch gar nicht die Grippe selbst, die tödlich wirken kann, sondern eine Lungenentzündung in der Folge.

Diese Sterbefälle sind zwar für die Angehörigen betrüblich, aber gehören halt irgendwie zum natürlichen Kreislauf dazu. Vor ein paar Jahren hätte man "Altersschwäche" gesagt. Da heute aber der Tod pathologisiert (und damit als etwas Vermeidbares angesehen) wird, ist natürlich undenkbar, "Altersschwäche" kann nicht in einem Totenschein stehen, da muss schon eine Ursache her: Herzversagen, multiples Organversagen, Schlaganfall ... irgendsowas eben. Der gesunde Menschenverstand sagt: 94 Jahre alt, vorher schon durch eine andere Krankheit geschwächt, bettlägrig seit 3 Jahren - ja irgendwann ist halt rum.

Interessanterweise offenbart sich mal wieder die Doppelmoral: 2020 durfte niemand an Corona sterben, da war jeder Todesfall einer zuviel. Natürlich starben auf einmal alle möglichen Menschen an Corona, egal, ob die Infektion mit der Krankheit irgendetwas mit der Todesursache zu tun hatte oder nicht: der Erreger im Blut genügte bereits, um den offensichtlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall durch "Corona" zu ersetzen. Ergo starben natürlich jede Menge Menschen nach Totenschein an der Erkrankung.

Zwei Jahre später wird der Spieß umgekehrt: "plötzlich und unerwartet" sterben tausende Menschen, die zuvor sich haben impfen lassen haben. Auf einmal sind Thrombosen, Organversagen & co völlig "normal" - auch bei 30-jährigen Sportlern, die bis dato eine tadellose Gesundheit vorweisen konnten. Nachforschungen unerwünscht. Lapidare Antwort: "isso, Menschen sterben nun halt einfach auch mal". Sind übrigens genau die gleichen, die zuvor z.B. alte Menschen im Seniorenheim den Umgang mit ihren Angehörigen verwehrt haben, praktisch in Isolationshaft nahmen und die Impfung aufzwangen (sonst Heimplatzverlust) - alles, um deren "Leben zu schützen" vor einer gefährlichen Infektion.

Dem wachsamen Auge fällt sowas sofort auf, aber natürlich gibt's eine große Mehrheit, die sich nicht dafür interessiert oder nicht genauer hinschaut. Sonst wäre der Ruf nach Aufarbeitung sehr viel lauter.

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