tbelau666 schrieb am 07.11.2018 16:10:
Sowas wie die Friedensbewegung war durchaus möglich. Hat sich aber anders dargestellt.
Einzig: Die SS20 waren NOTWENDIGE Reaktion auf die Pershing. Und wehe nicht!
Die andere Darstellung: Meinungen wurden nicht an die medial-große Glocke gehängt. Der Witz an den IM: sie waren Zuträger im Guten wie im Bösen. Demos waren nicht nötig, um Gehör zu finden ;-) Man konnte auch gebildeteren Parteisekretären die Meinung geigen. Außer gegen den Sozialismus natürlich! Aber an einer definierten Sache, ohne Pauschalisierungen bleibend ging das. Kein Thema. Kam auch nix. Geändert hat's auch nichts. Gefährlich war eher, das nicht zu tun oder nach der "Aussprache" irgend welche "offenen Briefe" zu schreiben. Biermann war beispielsweise einfach zu laut...
Mhh...ok und wenn nun 200.000 gegen die SS20 demonstrierend durch die Gegend gezogen wären...?
Oder 200.000 ihrem Partei Fuzzi gesagt hätten, dass sie die SS20 scheisse finden und sie abgebaut werden sollen?
Warst du selbst dabei und hast das selbst so erlebt/gemacht?