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  • PsiWarrior5

498 Beiträge seit 31.01.2023

Wenn Terroristen eine Visitenkarte hinterlassen, dann stimmt was nicht

gefunden wurden angeblich:

- 2 Reisepässe (anfangs wurden 6 behauptet)
Liegen die tatsächlich im original-gefälschten Zustand vor oder nur als Kopie?
Welche Nationalität?
Warum werden die nicht gezeigt?

- 1 polnische Firma, die 2 Ukrainern gehört.
Diese Firma soll das Geld für das Segelboot überwiesen haben.
Warum sollten Terroristen ihre Identität mit gefälschten Reisepässen verschleiern, aber dann eine echte Firma zur Bezahlung angeben?

Der Geschäftsführer dieser Firma ist ein guter Ansatzpunkt.
Warum hat der bezahlt?
Kann jeder beliebige Dahergelaufene diese Firma als Finanzierer angeben?
Er ist voll haftbar wegen Terrorfinanzierung und er ist schadenersatzpflichtig für die hohen Energiekosten der deutschen Bürger.
Der wird also bestimmt irgendwas zu erzählen haben.
Haben Journalisten mal bei dem nachgefragt?
Wenn nicht warum nicht?

Haben die Journalisten den Bootsverleiher gefragt, wie die Bootsleiher aussahen und welche Sprache mit welchem Akzent die sprachen?
Wenn nicht warum nicht?

Name des Bootes? Rückgabedatum des Bootes?
Bestimmt auch Above Top Secret?

- 1 Visitenkarte (!) eines ukrainischen Oligarchen
Noch plumper gehts es wohl nicht?

Wo wurde diese Visitenkarte gefunden und warum sollten Terroristen eine Visitenkarte ihres Finanzierers irgendwohin mitnehmen oder liegenlassen?

His name will surely appear eventually, particularly given that he appears to have left a peculiar calling card. Ukraine’s relationship with its allies will fare better if the individual comes clean.

https://www.thetimes.co.uk/article/west-nato-nord-stream-attacks-protect-ukraine-qsrqxvssw

archive.is slash BUCIs

Bisher sind das aber alles nur Behauptungen, für die die Öffentlichkeit noch überhaupt keine Belege gesehen hat.

Für die Behauptung, es seien mehrere hundert Kilogramm Sprengstoff auf dieses Segelboot gebracht worden, sieht es noch schlechter aus. Es gibt keine Zeugen, keine Webcamaufnahmen? Sondern angeblich nur ein paar Moleküle des ungenannten Sprengstoffes auf dem Tisch des Bootes.

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