Es gibt vor 2020 Duzende Artikel zum Thema monatelang anhaltende Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, reduzierte Leistungsfähigkeit nach einer schweren Grippeerkrankung.
Und so ist es nicht verwunderlich, dass das jetzt auch nach einer Erkrankung durch das SarsCov2 Virus auftreten kann.
Den Betroffenen sollten je nach Schweregrad eine 6-8 wöchige Kur verordnet werden. Eine Zeit, die ihnen helfen wird wieder auf die Beine zu kommen. Es sei denn sie hatten schon vor ihrer Erkrankung sog. Vorerkrankungen z.B. eine Lungenerkrankung z.B starke Raucher*innen), Herzprobleme, Übergewicht etc. etc. dann sind sie natürlich besonders anfällig für ein sehr lang anhaltendes "Long Covid" aber natürlich auch für "Long Influenza".
Hätte man vor 2020 die Long Influenza medial besser bzw. lauter "verarbeitet", hätten sicher auch mehr Menschen die Grippeschutzimpfung in Anspruch genommen. So lag die Quote meines Wissens bei den über 60 jährigen immer so um die ca. 30 %.
Bei den jüngeren waren es noch weit weniger.
Aber wie man aktuell an den unzähligen Artikeln in den Printmedien und im Netz sehen kann, läuft die mediale Proimpfung Promotour jetzt ganz gut.
Da ja der Vergleich von Influenza und SarsCov 2 vehement abgelehnt wird, würde mich jetzt noch interessieren, ob die Menschen, die im Herbst die anstehende Auffrischungsimpfung Corona erhalten müssen, dann auch noch eine Grippeschutzimpfung zusätzlich bekommen sollen. So viele offene Fragen........