... die Kosten für die politische Führung (im Bund - gerne könnte man hier sich den Bundesländern zuwenden - ich behaupte, das ist dürfte fast identisch zum Bund laufen) sind binnen der letzten 10 Jahre um 200 % gestiegen - von 2,5 Mrd. auf 7,8 Mrd - ganz ohne Inflation, die werden frohlocken, bei 8% Inflation könnte dieser Posten noch einen zusätzlichen Turbo erhalten - schließlich wollen all die Politokraten keine Kaufkraftverluste hinnehmen.
Sahnehäubchen: Die "Versorgung" (Ruhestand- Übergangsgeld) dieser Politprofis schlug mit 1,6 Mrd. zu Buche in 2012
(da sind die Pensionen für ehemalige Postbeamte enthalten - nur die machen nicht den Löwenanteil aus - recherchiere, wer es genau wissen will)
Tja, 2023 sind dafür nicht 5 Mrd veranschlagt, nein, das wäre ja nur gut eine Verdreifachung sprich ebenso ca. 200% - nö, es sind ca. 800% sprich kanpp 11,7 Mrd.
alles bisher unter praktisch 0 Inflation - also Leute strengt euch an, irgendwer muss diese Kohle erarbeiten! (....und wo sie jetzt ja auch noch neben ihrem Taschengeld massig Panzer und Bomben von euch einfordern, ich fürchte, da müssen Schulen, die Gesundheit, die gewöhnliche Infrastuktur - all das unnütze Zeugs - noch etwas weiter zurück in der Warteschlange - denk ich an die Bahn, fang ich gleich an zu lachen und die Bundesschuld bringt künftig nix mehr ein, sondern kostet wieder........)
Aber versprochen, ich hab keinen Posten im Bundeshaushalt gefunden, der auch nur annähernd so dynamisch wächst, wie die Kosten für die Politik!
(Vielleicht sollte man ja doch eine Beraterfirma aufmachen........ - wobei, die Kosten für die Beratung der Politiker zählt nicht zu den Kosten für die politische Führung, die kann man in den Einzelhaushalten der Ministerien suchen.....)
Also, die Löhne müssen wirklich extrem steigen, da sonst die Steuern schlicht eines Tages von den Milliardären eingezogen werden müssten und da machen die nicht mit, sprich dann wird die Politokraten eine waschechte "Rezession" erwischen!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.03.2023 10:41).