Ewige Wiederholungen gehen auf den Geist, erzeugen eher manifeste Aversionen denn die vom Autor gewünschten Effekte. Selbst wenn die Darstellung an sich mal kürzer ist.
Was der Autir wohl nicht in der Lage ist, objejtiv korrekt wahrzunehmen, ist die Einordnung in ein Gesamtwirkkonzept "Krieg". Uranmunition ist eine Spezialmunition, die ausschließlich gegen hart gepanzerte Ziele sinnvoll eingesetzt werden kann, insbesondere bewegliche (dank größerer Dichte akzeptable Bauformgröße der Waffen, damit weniger Personen in Gefahr bei Abwehr).
Da hier eigenes Territorium betroffen ist, das von einem Aggressor besetzt wurde, bleibt die Entscheidung dafür auf Wirkungen im eigenen Land begrenzt - was wohl Sache det staatlichen Souveränität der Ukraine ist (sie muß später auch die Folgen tragen - selbst wenn der Aggressor nicht mehr in der Lage ist, dafür zu zahlen).
Es handekt sich um eine eher unbedeutende Menge, verglichen zu den täglich zehntausenden 155mm-Sprenggranaten, die der Autor im Verhältnis dazu nicht anspricht. Es mag in seiner eingeschränkten Sichtweise begründet sein: Krieg ist so zügig wie möglich zu beenden, sollen die Gesamtschöden gering bleiben. Dafür dauert er schon zulange.
Das wir nicht genügend hekfen können, hat mit der NATO zu tun, die als Verteidungsbündnis agiert und dementsprechend Kapazitäten für diesen Fall nicht bereithielt (ein Fehler politischer Genese - aber selbst so war es Rußland, das uns immer der Aggressivität beschuldigte - jeder fasse sich selbst an die Nase, warum er das vielleicht auch glaubte, wegen der Begrenzung der Militärmacht Serbiens etwa?).
Tatsächlich kann man Koleda medizinischen Sachverstand betrefdend der Wirkungen von Uranstäuben auf Menschen bescheinigen. Nur ändert das nichts an den 100.000en Toten dieses Krieges, wenn 20 Mebschen dann tatsächlich mit Urabstaub kontaminiert werden, dazu das ganze andere Kriegsgift.
Das die ukrainiscgen Menschen aber selbst frei entscheiden wollen darüber, was sie wie tun, das Verständnis bringt Herr Koleda nicht auf. Dann trifft vielleicht zu, ihn als autoritären Scheinheiligen bezeichnen zu können, als Dogmatiker?
Ich denke ja, denn mit sachlichen Gegenargumenten vermeudet er, sich auseinabderzusetzen. Keinerlei pro-contra-Betrachtungen. Motto: Des Teufels ist, was ich sage. Genau das sollte eine aufgeklärte Gesellschaft ablehnen, selber denken.8