Bin_schon_weg! schrieb am 29.04.2023 10:39:
Es ist nicht davon auszugehen, dass die ukrainische Führung nicht umfassend über Folgen des Einsatzes der Munition informiert ist (Falludscha und der Balkan sind ja keine Geheimnisse) . Wenn sie diese nun einsetzt, sollte also auch ihr klar sein, dass die Einsatzgebiete in der Zukunft zum einen keinen ökonomischen Wert haben werden, und zum anderen das Leben in diesen Gebieten für die Menschen dort ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt. Kurz gesagt, nach dem Einsatz sind es auf die eine oder andere Weise verlorene Gebiete.
Das Hauptrisiko ging wohl bisher von der Munition für die A-10 aus, diese wird nämlich in großen Mengen und wesentlich kleinerem Kaliber als Panzermunition verschossen. Dadurch verteilt sich der Staub sehr viel mehr.
Allerdings scheint das der russischen Armee sowieso völlig egal zu sein. Die wühlen auch mal in Tschernobyl den Boden auf.