Bin_schon_weg! schrieb am 29.04.2023 10:39:
Es ist nicht davon auszugehen, dass die ukrainische Führung nicht umfassend über Folgen des Einsatzes der Munition informiert ist (Falludscha und der Balkan sind ja keine Geheimnisse) . Wenn sie diese nun einsetzt, sollte also auch ihr klar sein, dass die Einsatzgebiete in der Zukunft zum einen keinen ökonomischen Wert haben werden, und zum anderen das Leben in diesen Gebieten für die Menschen dort ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt. Kurz gesagt, nach dem Einsatz sind es auf die eine oder andere Weise verlorene Gebiete.
Moment mal!
Die jetzt gelieferte Panzermunition hat nicht viel mit der sonst gemeinten Munition zu tun, denn das war Maschinenkanonenmunition.
Gemeint ist aber hier Sabot:
https://www.armyrecognition.com/defense_news_march_2023_global_security_army_industry/analysis_overview_of_depleted-uranium_tank_rounds_to_be_delivered_by_uk_to_ukraine.html
Der Wuchtkörper bleibt intakt beim Auftreffen.