Hauptsächlich versuche ich die Leute dazu zu bringen daß sie sich
selber helfen.
Als Erstes unterhalte ich mich mit den Leuten meist über ihre
allgemeine Lebenssituation, Wünsche, Hoffnungen, Möglichkeiten und
momentane Situation. Dann lege ich meist Tarotkarten - so kann man
unauffällig Fragen stellen und kriegt oft ehrlichere Antworten als im
Gespräch. Häufig reicht das schon fürs Erste.
Mir sind schon Extremfälle untergekommen wo sich Menschen ständig
selber suggeriert haben daß sie irgendwas nicht können, dafür zu blöd
sind oder zu krank. Oft sind das Vermeidungsstrategien die man in
einem vorsichtigen Gespräch aufdecken kann. Natürlich muß das der
Ratsuchende selbständig erkennen.
Wenn die Situation weniger klar ist verwende ich mehr oder weniger
gefühte gemeinsame Medidationen in der Art von schamanistischen
Reisen (Unterwelt, Oberwelt, Hier-Welt). Diese Welteneinteilung hat
nichts mit dem christlich/jüdischen Weltbild von Himmel & Hölle zu
tun, siehe Fachliteratur über Schamanismus.
Was ich versuche möglichst Jedem in die Hand zu geben ist das
autogene Training. Mit Selbsthypnose sind wirklich Dinge möglich
welche die Schulweisheit nicht gelten läßt, nur muß man sich Zeit
nehmen. Erfolge innerhalb einer Woche gibt es da fast nie. Mit dieser
Technik kann sich letztlich Jeder selber heilen. Allein durch die
verstärkte oder abgeschwächte Durchblutung von Körperteilen (eine
Grundübung für Anfänger) kann man schon viel erreichen.
Außerdem habe ich noch was drauf was Du vermutlich als Placebo Forte
einstufen wirst - Energiearbeit, ähnlich wie Reiki aber ohne
anfassen. Da gibts oft sehr schnell Erfolge nur halten sie meist
nicht lange vor.
Geld habe ich noch nie verlangt, Reklame mache ich auch nicht.
Ernsthaft Erkrankte würd ich selbstverständlich zum Arzt schicken -
sowas hatte ich aber noch nie.
Ich denke ich bin noch im legalen Rahmen — Laurin.
Pincinato schrieb am 29. Mai 2005 2:01
> kannst du da ein paar stichworte geben zwecks besserer kenntnis?
>
> hier sind übrigens einige voll in das krankenhausgeschehen
> integriert.
selber helfen.
Als Erstes unterhalte ich mich mit den Leuten meist über ihre
allgemeine Lebenssituation, Wünsche, Hoffnungen, Möglichkeiten und
momentane Situation. Dann lege ich meist Tarotkarten - so kann man
unauffällig Fragen stellen und kriegt oft ehrlichere Antworten als im
Gespräch. Häufig reicht das schon fürs Erste.
Mir sind schon Extremfälle untergekommen wo sich Menschen ständig
selber suggeriert haben daß sie irgendwas nicht können, dafür zu blöd
sind oder zu krank. Oft sind das Vermeidungsstrategien die man in
einem vorsichtigen Gespräch aufdecken kann. Natürlich muß das der
Ratsuchende selbständig erkennen.
Wenn die Situation weniger klar ist verwende ich mehr oder weniger
gefühte gemeinsame Medidationen in der Art von schamanistischen
Reisen (Unterwelt, Oberwelt, Hier-Welt). Diese Welteneinteilung hat
nichts mit dem christlich/jüdischen Weltbild von Himmel & Hölle zu
tun, siehe Fachliteratur über Schamanismus.
Was ich versuche möglichst Jedem in die Hand zu geben ist das
autogene Training. Mit Selbsthypnose sind wirklich Dinge möglich
welche die Schulweisheit nicht gelten läßt, nur muß man sich Zeit
nehmen. Erfolge innerhalb einer Woche gibt es da fast nie. Mit dieser
Technik kann sich letztlich Jeder selber heilen. Allein durch die
verstärkte oder abgeschwächte Durchblutung von Körperteilen (eine
Grundübung für Anfänger) kann man schon viel erreichen.
Außerdem habe ich noch was drauf was Du vermutlich als Placebo Forte
einstufen wirst - Energiearbeit, ähnlich wie Reiki aber ohne
anfassen. Da gibts oft sehr schnell Erfolge nur halten sie meist
nicht lange vor.
Geld habe ich noch nie verlangt, Reklame mache ich auch nicht.
Ernsthaft Erkrankte würd ich selbstverständlich zum Arzt schicken -
sowas hatte ich aber noch nie.
Ich denke ich bin noch im legalen Rahmen — Laurin.
Pincinato schrieb am 29. Mai 2005 2:01
> kannst du da ein paar stichworte geben zwecks besserer kenntnis?
>
> hier sind übrigens einige voll in das krankenhausgeschehen
> integriert.