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  • Hermes335

mehr als 1000 Beiträge seit 07.06.2002

Da steht aber Hamer mit seiner Meinung nicht allein da

Zunächst ist ja wohl festzustellen, dass nur die wenigsten
Krankheiten mit der Schulmedizin heutzutage wirklich geheilt werden,
meist wird doch nur an den Symptomen rumgedoktert. Davon mal
abgesehen, dass der Patient in einer großen Zahl der Fälle schlicht
ohne es zu wissen das Versuchskaninchen für noch nicht ausgereifte
Medikamente ist.
Ohne die richtige geistige Haltung heilt eine Krankheit eher selten,
die Medizin kann eigentlich den Heilungsprozess nur unterstützen -
heilen muss sich der Körper eigentlich selber.
Hab da mal ein Buch über die Aborigines gelesen, darin wird genau
diese These angeführt und die australischen Ureinwohner heilen sich
seit Jahrtausenden auf diese Weise selbst (in Verbindung mit
Heilkräutern) - ohne sich den Anfeindungen der Schulmediziner oder
selbsternannter Antisemiten-Jägern erwehren zu müssen ;-)

Hamer schiesst zwar schwer über das Ziel hinaus, wenn er jegliche
schulmedizinische Unterstützung des Heilprozesses ablehnt, genauso
wie ich seine "Juden-Medizin"-These nicht nachvollziehen kann, aber
im Grunde liegt er gar nicht mal so falsch mit seiner
Selbstheilungstheorie.

Gruß
Hermes
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