Sehr geehrter Herr Hammerschmitt,
zunächst mit Interesse, dann aber mit zunehmender Verärgerung habe
ich Ihren Telepolis-Artikel „Neue Germanen, alte Germanen“ gelesen.
Danach habe ich mir Ihre eigene Homepage etwas genauer angeschaut, da
ich wissen wollte, wer dieser Marcus Hammerschmitt ist, der sich
herausnimmt, die Neue Medizin nach Dr. Ryke Geerd Hamer auf zwei
Schreibmaschinenseiten abzuurteilen. Ich konnte dabei feststellen,
dass Sie nicht unbedingt ein willfähriger Zeitgenosse sind,
vielleicht sogar ein etwas kritischerer Geist unserer Tage. Dieses
Pamphlet über die Neue Medizin zeugt aber keinesfalls von einem
kritischen Geist. Auch Ihnen ist, wie so vielen, die etwas mehr
Verantwortung tragen als andere, der Vorwurf der einseitigen und
negativen Darstellung zu machen, die Transparenz nahezu unmöglich
macht. Dabei haben doch gerade Sie in Ihrem Telepolis-Artikel
„Budenzauber“ beklagt: „Geklärt wird nichts ... und alle
Hintergrundberichte der feineren und weniger feinen Blätter erhellen
nicht den Hintergrund... Angesichts dieses Zustands der Aufbereitung
von Nachrichten geht die ehrbare Forderung nach Transparenz ins
Leere, weil die Medien für Transparenz offensichtlich nicht zuständig
sind, und weil Transparenz nur in Gesellschaften existieren kann, die
sie überhaupt ertragen“. Nun frage ich mich ernsthaft, wie halten Sie
es eigentlich mit der Transparenz, Herr Hammerschmitt? Zu Transparenz
gehört meines Erachtens immer eine vollständige Darstellung. Man
liest aus Ihren Zeilen, dass Sie offensichtlich nicht in der Lage
sind, zu verstehen, was die Neue Medizin an Neuem mit sich bringt.
Ich möchte das an einem konkreten Beispiel festmachen. Stellen wir
uns vor, eine Mutter verliert unter tragischen Umständen unerwartet
ihr Kind, dann wird sie nach Hamer auf der psychischen Ebene einen
Mutter-Kind-Konfliktschock erleiden, d.h. sie kann an nichts anderes
mehr denken, als an den Verlust ihres Kindes. Tag und Nacht wird sie
dieses Trauma beschäftigen. Im selben Moment wird auf cerebraler
Ebene, im rechten, lateralen Kleinhirn ein sog. Hamerscher Herd in
Schießscheibenkonfiguration entstehen und auf organischer Ebene
beginnt im selben Moment das Wachstum eines adenoiden Mammakarzinoms.
Bei einer Rechtshänderin kann man nach ca. 3 Monaten einen Knoten an
der linken Brust ertasten. Kann dieser Konflikt eher gelöst werden,
wird man keinen Knoten tasten können. Kommt die Betreffende zunächst
nicht über den Verlust ihres Kindes hinweg, so wird früher oder
später die Diagnose Krebs gestellt werden. Dieser Ablauf (minutiöses,
synchrones Geschehen in Psyche, Gehirn und Organ), so behauptet
Hamer, ist bei jedem Krebs und jeder Erkrankung zu finden, bei Krebs
allerdings besonders gut nachzuvollziehen.
Wird dieser Frau nun die Diagnose Krebs eröffnet, so wird sie
ziemlich sicher einen weiteren Konfliktschock erleiden, nämlich einen
Todesangstkonflikt, da Krebs nach landläufiger Meinung für Tod steht.
Auf cerebraler Ebene schlägt der Konflikt in Rindennähe unter dem
Scheitel ein. Dort sieht man dann während der konfliktaktiven Phase
im Hirn-CT zentrische Ringe, die bei Lösung des Konfliktes in eine
gleichmäßig dunkle Färbung übergehen. Auf organischer Ebene kommt es
gleichzeitig zu Lungenrundherden. Bei Tieren verhält sich alles
analog, auch bei einer Tiermutter ist bei gleichem Konfliktinhalt im
Kleinhirn, je nach Pfötigkeit rechts oder links ein sogenannter
Hamerscher Herd zu finden und am Gesäuge der Krebs. Den beim
Menschen, nach dem Erstkrebs oder der Diagnose Krebs auftretenden
zweiten Krebs, nämlich den Lungenkrebs, wird man beim Tier nicht
finden, da das Tier durch eine Diagnose Krebs nicht in Untiefen
stürzen kann.
Hamer hat festgestellt:
- Todesangst führt zu Lungenrundherden
- Mutter-Kind-Konflikt bei Rechtshändern zu Brustkrebs der linken
Brust
- Existenzangst/Flüchtlingsangst zu Nierensammelrohrkarzinom
- Revierangstkonflikt zu Herzinfarkt
- sexueller Konflikt zu Gebärmuttermund- oder -hals-Karzinom usw.
Das bedeutet, jeder Krebs auf organischer Ebene hat auf cerebraler
Ebene ein dazugehöriges Geschehen, an einem ganz bestimmten Ort (es
wird hier exakt unterschieden zwischen Althirn, Stammhirn, Kleinhirn,
Großhirn und der jeweiligen dortigen Lage), der nachweislich während
der konfliktaktiven Zeit durch konzentrische Ringe im Hirn-CT
gekennzeichnet ist. Sobald die Lösung des Konfliktes stattgefunden
hat, ist nachweislich auf cerebraler Ebene im CT eine dunkle
Einfärbung (Ödematisierung) zu erkennen, wo zuvor Ringe sichtbar
waren. Auf organischer Ebene hat das Krebswachstum gestoppt. Durch
sämtliche schulmedizinische Diagnoseverfahren wurde die Neue Medizin
belegt. Es lässt sich klar sagen, dass Hamer wohl innerhalb kürzester
Zeit widerlegt wäre, wenn es denn etwas zu widerlegen gäbe. Er hat
für jedes einzelne Krebsgeschehen Festlegungen getroffen, und
hinzugefügt, sollten sie sich nicht am nächstbesten Fall
bewahrheiten, so würde die Neue Medizin nicht stimmen und er als Arzt
seine Approbation niederlegen. In den 24 Jahren seit der Entdeckung
dieser Zusammenhänge, konnte er nicht widerlegt werden! Es kam
inzwischen bereits zu 30 Überprüfungen durch Ärzte- und
Professorengremien (jede dieser Überprüfungen wurde genauestens
dokumentiert, von allen teilnehmenden Medizinern unterschrieben!).
Eine amtliche Bestätigung liegt seit 1998 auch von der Universität in
Tyrnau/Slowakei, vor. Dort kam das Gremium nach einer mehrtägigen
Untersuchung zu dem Ergebnis: „Nach Berücksichtigung aller dieser
Faktoren haben wir den Eindruck gewonnen, dass die Frage der
möglichst baldigen Anwendung der Neuen Medizin dringend
weiterverfolgt werden sollte“.
Inzwischen werden auch Stimmen aus der Ärzteschaft laut, die den
Nobelpreis für Hamer verlangen. Schon vor einigen Jahren hat die
Wiener Ärztin Dr. Therese von Schwarzenberg Hamers Entdeckungen
bestätigt. In ihrem Buch „Krebs heilende Krankheit? Konfliktlösung
statt Chemo und Skalpell“ schlägt sie Hamer ebenfalls für den
Nobelpreis vor. Inzwischen hat sich in Italien eine Gruppe von Ärzten
zusammengefunden, die systematisch bei der Untersuchung der „Eisernen
Regel des Krebses“ vorgehen möchte, längst sind auch diese von der
Richtigkeit der Hamerschen Entdeckung überzeugt. Auch hier in
Deutschland gibt es Ärzte, die nach den fünf biologischen
Gesetzmäßigkeiten arbeiten. Hier wäre Herr Professor Dr. Stemmann zu
nennen als Direktor der Gelsenkirchener Kinderklinik. Er war 1992
mutig genug, die Neue Medizin zu prüfen. Heute wendet er bei an
Neurodermitis erkrankten Patienten die wissenschaftlich belegten
Erkenntnisse von Hamer an, er behandelt ursächlich, nämlich einen
Trennungskonflikt, der bei Neurodermitis stets vorliegt.
Wie jeder weiß, wird Außenseitern der Schulmedizin nicht nur
skeptisch und argwöhnisch, sondern mit Arroganz und Nichtbeachtung
begegnet. Kein Arzt setzt seine Unterschrift unter neue medizinische
Erkenntnisse, wenn er nicht 300%ig davon überzeugt ist, darin kann
man sich doch einig sein. Was also haben diese Ärzte und Professoren
festgestellt? Glauben Sie, dass diese Herren Ärzte und Professoren
Hamer als „Messias“ feiern wollen oder liegt vielleicht doch näher,
dass bei genauerem Hinschauen die Neue Medizin allen Anforderungen an
echte Wissenschaftlichkeit standhält, was die Schulmedizin mit ihren
Hypothesen nicht kann?
Man fragt sich was war Ihre Motivation für dieses "Geschwurbel", da
Sie offenkundig nicht einmal im medizinischen Bereich tätig sind und
sich mit Sicherheit keine große Mühe gemacht haben, zu verstehen, was
sich hier seit knapp 25 Jahren abspielt. Keiner kann diese
Geschehnisse um den Arzt Dr. Ryke Geerd Hamer verstehen, indem er mal
kurz seine Bücher in die Hand nimmt. Neue Medizin heißt eine völlig
neue Terminologie, bedeutet, nahezu alles, was bisher gelehrt wurde,
entspricht nicht dem, was nachweisbar stattfindet. Z.B. stoppt das
Krebswachstum nach Konfliktlösung, jeder neue Krebs ist ein
Primärtumor (von wegen Metastasen!), Gehirntumore kann es nicht
geben, da nachweislich nach der Geburt Gehirnzellen sich nicht mehr
teilen können, höchstens etwas angereichertes Gliagewebe, die sog.
Hirntumore sind Wassereinlagerungen, die nach der Konfliktlösung
entstehen und nach einer maximalen Ausbreitung, in der
konfliktgelösten Phase, nach und nach resorbiert werden und
anschließend nachweislich verschwunden sind.
Wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, befassen Sie sich zunächst
einmal intensiv mit der Wissenschaftlichkeit der fünf biologischen
Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin und erst dann versuchen Sie den
Rest zu begreifen. Vokabeln wie „Antisemit“ und „Judenhass“ sind hier
jedenfalls fehl am Platz. Auch werden Sie unter den Anhängern der
Neuen Medizin wohl keinen einzigen Antisemiten finden noch einen
„Gläubigen“, denn die meisten dürften durch Zusammentragen der Fakten
oder Überleben eines Krebses es nicht mehr nötig haben, zu glauben,
stattdessen wissen sie einfach!
Wer will es Hamer verdenken, dass er nach 25 Jahren
Erkenntnisunterdrückung die Ereignisse unverblümt beim Namen nennt?
In diesem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass sich Hamer
ausdrücklich von jedem primitiven Antisemitismus distanziert hat, den
Rest muss man sich wohl selbst zusammenreimen.
Interessant wäre noch zu erwähnen, dass Hamer lediglich anhand eines
Hirn-CT’s und der dort erkennbaren Gebilde, eine 100%ig eindeutige
Aussage darüber machen kann, zu welchem Zeitpunkt ein Konfliktschock
eingetreten ist und welches Organ betroffen ist ohne den Patienten
vorher gesehen zu haben.
Zugegebenermaßen ist manches schwer verdaulich, aber angesichts der
erdrückenden Beweislast muss die Forderung erfolgen, dass die
Verantwortlichen der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen
nun endlich die Neue Medizin prüfen, und zwar am Patienten, auch dass
die 1981 von Hamer eingereichte Habilitationsschrift ernsthaft in
einem Habilitationsverfahren überprüft wird und nicht unter
fadenscheinigen Gründen beiseite geschoben wird.
zunächst mit Interesse, dann aber mit zunehmender Verärgerung habe
ich Ihren Telepolis-Artikel „Neue Germanen, alte Germanen“ gelesen.
Danach habe ich mir Ihre eigene Homepage etwas genauer angeschaut, da
ich wissen wollte, wer dieser Marcus Hammerschmitt ist, der sich
herausnimmt, die Neue Medizin nach Dr. Ryke Geerd Hamer auf zwei
Schreibmaschinenseiten abzuurteilen. Ich konnte dabei feststellen,
dass Sie nicht unbedingt ein willfähriger Zeitgenosse sind,
vielleicht sogar ein etwas kritischerer Geist unserer Tage. Dieses
Pamphlet über die Neue Medizin zeugt aber keinesfalls von einem
kritischen Geist. Auch Ihnen ist, wie so vielen, die etwas mehr
Verantwortung tragen als andere, der Vorwurf der einseitigen und
negativen Darstellung zu machen, die Transparenz nahezu unmöglich
macht. Dabei haben doch gerade Sie in Ihrem Telepolis-Artikel
„Budenzauber“ beklagt: „Geklärt wird nichts ... und alle
Hintergrundberichte der feineren und weniger feinen Blätter erhellen
nicht den Hintergrund... Angesichts dieses Zustands der Aufbereitung
von Nachrichten geht die ehrbare Forderung nach Transparenz ins
Leere, weil die Medien für Transparenz offensichtlich nicht zuständig
sind, und weil Transparenz nur in Gesellschaften existieren kann, die
sie überhaupt ertragen“. Nun frage ich mich ernsthaft, wie halten Sie
es eigentlich mit der Transparenz, Herr Hammerschmitt? Zu Transparenz
gehört meines Erachtens immer eine vollständige Darstellung. Man
liest aus Ihren Zeilen, dass Sie offensichtlich nicht in der Lage
sind, zu verstehen, was die Neue Medizin an Neuem mit sich bringt.
Ich möchte das an einem konkreten Beispiel festmachen. Stellen wir
uns vor, eine Mutter verliert unter tragischen Umständen unerwartet
ihr Kind, dann wird sie nach Hamer auf der psychischen Ebene einen
Mutter-Kind-Konfliktschock erleiden, d.h. sie kann an nichts anderes
mehr denken, als an den Verlust ihres Kindes. Tag und Nacht wird sie
dieses Trauma beschäftigen. Im selben Moment wird auf cerebraler
Ebene, im rechten, lateralen Kleinhirn ein sog. Hamerscher Herd in
Schießscheibenkonfiguration entstehen und auf organischer Ebene
beginnt im selben Moment das Wachstum eines adenoiden Mammakarzinoms.
Bei einer Rechtshänderin kann man nach ca. 3 Monaten einen Knoten an
der linken Brust ertasten. Kann dieser Konflikt eher gelöst werden,
wird man keinen Knoten tasten können. Kommt die Betreffende zunächst
nicht über den Verlust ihres Kindes hinweg, so wird früher oder
später die Diagnose Krebs gestellt werden. Dieser Ablauf (minutiöses,
synchrones Geschehen in Psyche, Gehirn und Organ), so behauptet
Hamer, ist bei jedem Krebs und jeder Erkrankung zu finden, bei Krebs
allerdings besonders gut nachzuvollziehen.
Wird dieser Frau nun die Diagnose Krebs eröffnet, so wird sie
ziemlich sicher einen weiteren Konfliktschock erleiden, nämlich einen
Todesangstkonflikt, da Krebs nach landläufiger Meinung für Tod steht.
Auf cerebraler Ebene schlägt der Konflikt in Rindennähe unter dem
Scheitel ein. Dort sieht man dann während der konfliktaktiven Phase
im Hirn-CT zentrische Ringe, die bei Lösung des Konfliktes in eine
gleichmäßig dunkle Färbung übergehen. Auf organischer Ebene kommt es
gleichzeitig zu Lungenrundherden. Bei Tieren verhält sich alles
analog, auch bei einer Tiermutter ist bei gleichem Konfliktinhalt im
Kleinhirn, je nach Pfötigkeit rechts oder links ein sogenannter
Hamerscher Herd zu finden und am Gesäuge der Krebs. Den beim
Menschen, nach dem Erstkrebs oder der Diagnose Krebs auftretenden
zweiten Krebs, nämlich den Lungenkrebs, wird man beim Tier nicht
finden, da das Tier durch eine Diagnose Krebs nicht in Untiefen
stürzen kann.
Hamer hat festgestellt:
- Todesangst führt zu Lungenrundherden
- Mutter-Kind-Konflikt bei Rechtshändern zu Brustkrebs der linken
Brust
- Existenzangst/Flüchtlingsangst zu Nierensammelrohrkarzinom
- Revierangstkonflikt zu Herzinfarkt
- sexueller Konflikt zu Gebärmuttermund- oder -hals-Karzinom usw.
Das bedeutet, jeder Krebs auf organischer Ebene hat auf cerebraler
Ebene ein dazugehöriges Geschehen, an einem ganz bestimmten Ort (es
wird hier exakt unterschieden zwischen Althirn, Stammhirn, Kleinhirn,
Großhirn und der jeweiligen dortigen Lage), der nachweislich während
der konfliktaktiven Zeit durch konzentrische Ringe im Hirn-CT
gekennzeichnet ist. Sobald die Lösung des Konfliktes stattgefunden
hat, ist nachweislich auf cerebraler Ebene im CT eine dunkle
Einfärbung (Ödematisierung) zu erkennen, wo zuvor Ringe sichtbar
waren. Auf organischer Ebene hat das Krebswachstum gestoppt. Durch
sämtliche schulmedizinische Diagnoseverfahren wurde die Neue Medizin
belegt. Es lässt sich klar sagen, dass Hamer wohl innerhalb kürzester
Zeit widerlegt wäre, wenn es denn etwas zu widerlegen gäbe. Er hat
für jedes einzelne Krebsgeschehen Festlegungen getroffen, und
hinzugefügt, sollten sie sich nicht am nächstbesten Fall
bewahrheiten, so würde die Neue Medizin nicht stimmen und er als Arzt
seine Approbation niederlegen. In den 24 Jahren seit der Entdeckung
dieser Zusammenhänge, konnte er nicht widerlegt werden! Es kam
inzwischen bereits zu 30 Überprüfungen durch Ärzte- und
Professorengremien (jede dieser Überprüfungen wurde genauestens
dokumentiert, von allen teilnehmenden Medizinern unterschrieben!).
Eine amtliche Bestätigung liegt seit 1998 auch von der Universität in
Tyrnau/Slowakei, vor. Dort kam das Gremium nach einer mehrtägigen
Untersuchung zu dem Ergebnis: „Nach Berücksichtigung aller dieser
Faktoren haben wir den Eindruck gewonnen, dass die Frage der
möglichst baldigen Anwendung der Neuen Medizin dringend
weiterverfolgt werden sollte“.
Inzwischen werden auch Stimmen aus der Ärzteschaft laut, die den
Nobelpreis für Hamer verlangen. Schon vor einigen Jahren hat die
Wiener Ärztin Dr. Therese von Schwarzenberg Hamers Entdeckungen
bestätigt. In ihrem Buch „Krebs heilende Krankheit? Konfliktlösung
statt Chemo und Skalpell“ schlägt sie Hamer ebenfalls für den
Nobelpreis vor. Inzwischen hat sich in Italien eine Gruppe von Ärzten
zusammengefunden, die systematisch bei der Untersuchung der „Eisernen
Regel des Krebses“ vorgehen möchte, längst sind auch diese von der
Richtigkeit der Hamerschen Entdeckung überzeugt. Auch hier in
Deutschland gibt es Ärzte, die nach den fünf biologischen
Gesetzmäßigkeiten arbeiten. Hier wäre Herr Professor Dr. Stemmann zu
nennen als Direktor der Gelsenkirchener Kinderklinik. Er war 1992
mutig genug, die Neue Medizin zu prüfen. Heute wendet er bei an
Neurodermitis erkrankten Patienten die wissenschaftlich belegten
Erkenntnisse von Hamer an, er behandelt ursächlich, nämlich einen
Trennungskonflikt, der bei Neurodermitis stets vorliegt.
Wie jeder weiß, wird Außenseitern der Schulmedizin nicht nur
skeptisch und argwöhnisch, sondern mit Arroganz und Nichtbeachtung
begegnet. Kein Arzt setzt seine Unterschrift unter neue medizinische
Erkenntnisse, wenn er nicht 300%ig davon überzeugt ist, darin kann
man sich doch einig sein. Was also haben diese Ärzte und Professoren
festgestellt? Glauben Sie, dass diese Herren Ärzte und Professoren
Hamer als „Messias“ feiern wollen oder liegt vielleicht doch näher,
dass bei genauerem Hinschauen die Neue Medizin allen Anforderungen an
echte Wissenschaftlichkeit standhält, was die Schulmedizin mit ihren
Hypothesen nicht kann?
Man fragt sich was war Ihre Motivation für dieses "Geschwurbel", da
Sie offenkundig nicht einmal im medizinischen Bereich tätig sind und
sich mit Sicherheit keine große Mühe gemacht haben, zu verstehen, was
sich hier seit knapp 25 Jahren abspielt. Keiner kann diese
Geschehnisse um den Arzt Dr. Ryke Geerd Hamer verstehen, indem er mal
kurz seine Bücher in die Hand nimmt. Neue Medizin heißt eine völlig
neue Terminologie, bedeutet, nahezu alles, was bisher gelehrt wurde,
entspricht nicht dem, was nachweisbar stattfindet. Z.B. stoppt das
Krebswachstum nach Konfliktlösung, jeder neue Krebs ist ein
Primärtumor (von wegen Metastasen!), Gehirntumore kann es nicht
geben, da nachweislich nach der Geburt Gehirnzellen sich nicht mehr
teilen können, höchstens etwas angereichertes Gliagewebe, die sog.
Hirntumore sind Wassereinlagerungen, die nach der Konfliktlösung
entstehen und nach einer maximalen Ausbreitung, in der
konfliktgelösten Phase, nach und nach resorbiert werden und
anschließend nachweislich verschwunden sind.
Wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, befassen Sie sich zunächst
einmal intensiv mit der Wissenschaftlichkeit der fünf biologischen
Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin und erst dann versuchen Sie den
Rest zu begreifen. Vokabeln wie „Antisemit“ und „Judenhass“ sind hier
jedenfalls fehl am Platz. Auch werden Sie unter den Anhängern der
Neuen Medizin wohl keinen einzigen Antisemiten finden noch einen
„Gläubigen“, denn die meisten dürften durch Zusammentragen der Fakten
oder Überleben eines Krebses es nicht mehr nötig haben, zu glauben,
stattdessen wissen sie einfach!
Wer will es Hamer verdenken, dass er nach 25 Jahren
Erkenntnisunterdrückung die Ereignisse unverblümt beim Namen nennt?
In diesem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass sich Hamer
ausdrücklich von jedem primitiven Antisemitismus distanziert hat, den
Rest muss man sich wohl selbst zusammenreimen.
Interessant wäre noch zu erwähnen, dass Hamer lediglich anhand eines
Hirn-CT’s und der dort erkennbaren Gebilde, eine 100%ig eindeutige
Aussage darüber machen kann, zu welchem Zeitpunkt ein Konfliktschock
eingetreten ist und welches Organ betroffen ist ohne den Patienten
vorher gesehen zu haben.
Zugegebenermaßen ist manches schwer verdaulich, aber angesichts der
erdrückenden Beweislast muss die Forderung erfolgen, dass die
Verantwortlichen der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen
nun endlich die Neue Medizin prüfen, und zwar am Patienten, auch dass
die 1981 von Hamer eingereichte Habilitationsschrift ernsthaft in
einem Habilitationsverfahren überprüft wird und nicht unter
fadenscheinigen Gründen beiseite geschoben wird.