Wenn eine "Spinnerei" so gefährlich ist, dann sollte sich das
wissenschaftliche Establishment nicht zu schade sein, sie zu
widerlegen, um die Leute aufzuklären, statt täglich Tausende von
irrelevanten Publikationen zu produzieren, die in den meisten Fällen
nur der Eitelkeit und der Karriere des "Wissenschaftlers" dienen
EoltheDarkelf schrieb am 29. Mai 2005 10:49
> Ab einem gewissen Grad von Schwachsinn hat eine wissenschaftliche
> Auseinandersetzung einfach keinen Sinn mehr. Wenn der Gegner nicht
> wissenschaftlich argumentiert, kann man ihn auch nicht
> wissenschaftlich widerlegen.
>
> Zudem beschäftigt sich die Wissenschaft vornehmlich damit,
> Gesetzmässigkeiten und Zusammenhänge zu BElegen, nicht damit
> Spinnereien zu WIDERlegen. Das sollten "zwei Frauen aus der
> Wissenschaft" eigentlich wissen.