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Avatar von serendipity (1)
  • serendipity (1)

989 Beiträge seit 24.09.2019

Graschenkow ist Direktor einer "privaten politischen Stiftung" - der Dt. Welle

scheint er auch gern Interviews zu geben.
Keine Ahnung, was dieses "Zentrum für Entwicklung der regionalen Politik" mit Sitz in Moskau so treibt und wer es finanziert.
Die Deutsche Welle zitiert Graschenkow stets im Zusammenhang mit Regime-Change-Ambitionen z. B. hier:
"Wie gefährlich ist aber dieser Hass für den Kreml? Politikexperte Graschenkow verweist auf wachsende Proteststimmung in ganz Russland und nennt die Kundgebungen von Chabarowsk "eine erste Schwalbe""
https://www.dw.com/de/proteste-in-chabarowsk-wir-hassen-moskau/a-54316526

Deshalb glaube ich nicht, dass Graschenko mit "Welt der Normalität", in die Russland "zurückkehren" solle, die Amtszeit Putins vor 2014 meint.
Denn Putin hat seine Politik, die dem Westen nicht passte, ja schon vor 2014 konsequent betrieben.

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