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  • blueoctopus

447 Beiträge seit 30.10.2017

Die NATO - eine Verlängerung des US-Militär-Hebels

Die NATO, also die North Atlantic Terror Organization, feierte am 4. April 2019 ihr 70 jähriges Jubiläum. Ein Feuerwerk der Kriegspropaganda wurde auf die Herde niedergelassen, bis zur heutigen Zeit. Ungezählte Lügen und Desinformationen über die wahren historischen Ereignisse wurden von den NATO-Medien über das ganze Land und den Globus geschickt.

Wie jede totalitäre und mafiös strukturierte Organisation, braucht der Transatlantische Elitenfaschismus seine Vasallen und Auftragskiller, um ihre globalen Vernichtungsfeldzüge zu organisieren und die Menschen über ihre wahren Absichten in die Irre zu führen.

Namentlich sind dies der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), deren Aufgabe die internationale Organisation des Finanzwesens beinhaltet, sowie der militärische Auftragskiller der transatlantischen Kleptokratie, die NATO. Sämtliche Organisationen sind gehorsame Vasallen des US-Imperiums und genau zu diesem Zwecke auch installiert.

Flankiert von unzähligen Think Tanks, NGOs, Stiftungen u.v.a. und unterstützt von den westlichen Herrschaftsmedien, treiben diese Psychopathen die Welt immer näher an den (nuklearen) Abgrund.

Bricht man 70 Jahre ununterbrochen das Völkerrecht, tritt die UNO-Charta des Gewaltverbotes mit Füßen, begeht die schwersten Verbrechen gegen die Menschheit - was zu millionenfachen Tod, Leid, Elend, Massenflucht und failed States führt - ist es nur allzu verständlich, dass die gezielte Massenpropaganda und Volksverdummung auf Höchsttouren laufen muss.

Bernhard Trautvetter schreibt im Rubikon über diesen Versuch der kollektiven Täuschung:

Achtung, NATO-Propaganda!

(…) Die Militaristen werden mit weiteren Fake-News neues Gift in die Gehirne träufeln – man könnte das auch Manipulation von Wahlen nennen, also genau das, was dem auserkorenen Feind im Osten ständig vorgeworfen wird. Eingeimpft wird uns so die vermeintliche Notwendigkeit, die NATO-Rüstungsausgaben, die derzeit übrigens bereits etwa das Vierzehnfache der russischen Militär-Aufwendungen betragen, weiter sprunghaft auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung hochzuschrauben – vor allem wegen der russischen Gefahr.

Ähnlich wirken die unbewiesenen Behauptungen, mit denen die USA mit voller Unterstützung der NATO-Verbündeten aus dem Vertrag zum Verbot nuklearer Mittelstreckenraketen ausstiegen, angeblich wegen einer Vorrüstung Russlands. Das schwedische Friedensforschungsinstitut SIPRI klärt darüber auf, dass die US/NATO-Begründung nicht stichhaltig sei. Diese Manipulationen stehen leider in einer fatalen Tradition.

Diese zeigte sich bereits vor der Gründung des „Verteidigungs“-Bündnisses, als US-Präsident Harry S. Truman Hiroshima und Nagasaki mit der human klingenden Lüge zu rechtfertigen versuchte, man verkürze den Krieg und rette damit unzählige Menschenleben. In Wahrheit ging es darum, die Sowjetunion damit zu konfrontieren, dass der Westen von Japan bis Westeuropa die Vormacht innehat. (1)

Natürlich wird man auch kein Wort über die unfassbaren Kriegsverbrechen gegen die Menschheit hören, die von der NATO systematisch verübt wurden, wie zum Beispiel den massenhafte Einsatz von Uran-Munition bei ihren illegalen Angriffskriegen weltweit.

Beispielhaft kann man das an der Bombardierung Serbiens zeigen. Auch viele andere Länder wie der Irak, Libyen, Syrien und sehr wahrscheinlich viele andere mehr, wurden von der demokratiebringenden Uran-Munition der NATO vergiftet.

Rudolf Hänsel beschreibt diesen gezielten Massenmord an unschuldigen Zivilsten wie folgt:

Der Krieg ist nicht vorbei

Auch 20 Jahre nach der NATO-Aggression gegen Serbien leiden die Menschen unter den Folgen des Krieges.

Die Bombardierung Belgrads im Jahre 1999 durch Deutschland wirkt sich noch heute auf das Leben der serbischen Bevölkerung aus. Die Folgen können zwar nicht mehr rückgängig gemacht werden, dennoch wäre eine Anerkennung der Schuld Deutschlands und eine Entschuldigung der erste Schritt zu einer Wiedergutmachung. (…)

Ein Krieg, der nicht zu Ende geht

Die Bombardierung Serbiens 1999 dauerte 78 Tage. 1.031 Soldaten wurden getötet, 5.173 Soldaten und Polizisten verwundet, 2.500 Zivilisten umgebracht — darunter 78 Kinder — und über 6000 Zivilisten verwundet. Als besonders verheerend für Mensch, Tier und Umwelt erwies sich der Einsatz hochgiftiger und 10 bis 15 Tonnen radioaktiver Urangeschosse der US-geführten NATO. Für die unabhängige amerikanische Geowissenschaftlerin und internationale Expertin für Strahlung und Öffentliche Gesundheit, Leuren Moret, war dieser Angriffskrieg unter dem zynischen Codenamen „Barmherziger Engel“ die Blaupause für die nachfolgenden Angriffskriege in den 1990er Jahren.

Deutschland als NATO-Partner war nach Moret einer der größten Nutznießer der Zerschlagung Jugoslawiens und der Kolonialisierung des Balkans. Die deutsche Bevölkerung ließ sich damals von den dreisten Lügen der eigenen rot-grünen Regierung und ihren Medien täuschen und stimmte mehrheitlich diesem völkerrechtswidrigen Krieg zu.

und weiter:

In Serbien haben multiple Krebserkrankungen inzwischen ein epidemisches Ausmaß erreicht. Nach Angaben des serbischen Gesundheitsministeriums erkranken jährlich etwa 33.000 Menschen. Das gesamte Land ist verseucht. Durch die Schädigung des Erbguts, der DNA, werden Generation um Generation missgebildete Kinder zur Welt kommen. Es gibt keine Familie ohne bösartige Erkrankungen.

Laut neueren Statistiken erkranken in Serbien etwa doppelt so viele Kinder wie im restlichen Europa, das heißt 355 Kleinkinder pro eine Million Einwohner, während es im übrigen Europa 165 pro eine Million Einwohner sind. Vor 1999 waren es 160 Kinder. Bei Kindern zwischen dem fünften und neunten Lebensjahr nimmt vor allem die Leukämie zu. Laut dem Onkologen Professor Slobodan Cikaric ist der Anteil der Leukämie-Kranken um 110 Prozent höher als vor der Bombardierung .

Die schwerwiegenden radioaktiven Verstrahlungen von Menschen und anderen Lebewesen und die Verseuchung der Umwelt sind nicht rückgängig zu machen. Aber dringend angesagt wäre eine Entschuldigung beim serbischen Volk für die begangenen Verbrechen sowie eine materielle und immaterielle Wiedergutmachung: Dazu gehören die Offenlegung der Einsatzorte und der Zusammensetzung der verwendeten Waffen, die Reinigung des Erdreichs und der Gewässer, die finanzielle Entschädigung aller Opfer sowie die medizinische Betreuung der Familien. Für die serbischen Spitäler sind zusätzliche Fachärzte, Pflegepersonal und medizinische Geräte sowie Medikamente bereitzustellen. Die zerstörte Infrastruktur sowie die vernichteten Industriearbeitsplätze sind wiederherzustellen.

Doch alle am Kriegsverbrechen und Genozid beteiligten NATO-Länder lehnen eine Wiedergutmachung generell ab — man spekuliert viel eher auf eine Verjährung der Schuld. Am 18. Oktober 2018 äußerte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor Studenten der Belgrader Universität öffentlich, die NATO-Bombardierung Jugoslawiens 1999 wäre „zum Schutz der Bevölkerung und zur Verhinderung der weiteren Handlungen des Regimes von Milosevic“ geschehen. Das serbische Volk wird von einem führenden NATO-Vertreter auch noch beleidigt und die Opfer werden verhöhnt.

Zeichen der Solidarität der Internationalen Gemeinschaft sind nicht in Sicht. (3)

Aber diesen Teil der Wahrheit wird man den westlichen Konsumschafen in „ihren“ Massenmedien ersparen.

Auch der kontinuierliche Bruch des Völkerrechtes und des UN- Gewaltverbotes gegen Souveräne Staaten lässt sich an vielen Beispielen zeigen. Ebenso wie die BRD dabei gegen das Grundgesetz verstoßen hat.

Jochen Mitschka schrieb bei Kenfm darüber eine interessante Serie.

Von Jugoslawien bis Venezuela (Teil 1)
Die Geschichte der Verleugnung des deutschen Grundgesetzes und der Geschichte

„Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, heute Abend hat die NATO mit Luftschlägen gegen Jugoslawien begonnen“

Mit diesen Worten beginnt eine Dokumentation der ARD aus dem Jahr 2001 über den Angriffskrieg der NATO im Jahr 1999 gegen Jugoslawien. Der Titel der der Sendung lautet „Es begann mit einer Lüge“.

Der Titel sollte in der Folge für alle weiteren militärischen Interventionen, an denen Deutschland direkt oder indirekt beteiligt war, berechtigt anzuwenden sein. Und wenn es bei der neuesten Regime-Wechsel Kabale der NATO-Länder gegen Venezuela, wie vorher in anderen Ländern, zu Terrorismus, Bombardierungen, bewussten Erzeugungen von Hungerkatastrophen und Seuchen kommen wird, dann wird dies nur der neueste Fall in einer Kette von Verbrechen sein, an denen Deutschland sich seit dem Sündenfall im Krieg gegen Jugoslawien beteiligte.

„Damit will das Bündnis weitere schwere und systematische Verletzungen der Menschenrechte unterbinden, und eine humanitäre Katastrophe im Kosovo verhindern. Der jugoslawische Präsident Milosevic führt dort einen erbarmungslosen Krieg.“

Jahre später sollte das internationale Gericht, das die Sieger des Krieges über das besiegte Jugoslawien gebracht hatten feststellen „Es gab keine ausreichenden in dem Fall vorgelegten Beweise, die nachweisen, dass Slobodan Milosevic mit dem allgemeinen Plan [ethnisch von nicht Serben bereinigte Territorien zu schaffen] einverstanden war“. Allerdings verstarb er am 11. März 2006 im Gefängnis von Den Haag. Eine von den Siegermächten durchgeführte Autopsie ergab, dass er an einem Herzleiden verstorben war. Sein Tod war kurz nach der Ablehnung einer medizinischen Behandlung in einer kardiologischen Klinik in Russland eingetreten.

Der ehemalige Oberstleutnant der NATO-Luftwaffe, Jochen Scholz, erklärt in einer Dokumentation zu Beginn des Angriffskrieges der NATO gegen Jugoslawien:

„.. und habe dann eben feststellen müssen, dass die tatsächliche Lage im Kosovo nicht mit dem übereingestimmt hat, was die Politik nach außen verkündet hat. Sie kennen alle die Begrifflichkeiten, die damals prägend waren in der öffentlichen Debatte, ethnische Säuberung, Völkermord, Vertreibung, das waren so die Stichworte … humanitäre Katastrophe. Tatsächlich und in der Realität, und das bezeugen auch die ganzen Lagebilder, die im Innenministerium erstellt worden sind, die natürlich dem Minister bekannt waren, handelte es sich um einen Bürgerkrieg im Kosovo, um einen grausamen, wie Bürgerkriege es so an sich haben, aber ein Bürgerkrieg, unter dem eben alle ethnischen Gruppen gleichermaßen gelitten haben, und in dem alle Akteure gleich beteiligt waren, sowohl die UCK als auch die serbischen Kräfte. Der letzte Satz der Lagebeurteilung des Amtes für Lageberichte der Bundeswehr (…) der lautete also am 22. März 1999, zwei Tage vor Kriegsbeginn, ‚es sind auch weiterhin keine Tendenzen zu ethnischen Säuberungen im Kosovo feststellbar‘.“

Diesen Aussagen zufolge waren schon die Informationen, die der deutschen Bevölkerung als Grundlage für die Entscheidung genannt worden waren, ganz einfach falsch. Aber was waren denn die Gründe für diesen Kriegseinsatz? (...) (3)

Und dabei war Deutschland eines der ersten Länder, das die Lehren aus den Nürnberger Prozessen gegen NAZI-Deutschland vorgab gelernt zu haben. Wie Bettina Vestring in der Frankfurter Rundschau am 17.10.2012 schrieb:

„…einen Krieg vom Zaun zu brechen, ist keine gewöhnliche Straftat. Es ist, wie das Nürnberger Kriegsverbrechergericht 1946 in einem Urteil ausführte, das allergrößte internationale Verbrechen, weil es das gesammelte Böse aller übrigen Kriegsverbrechen miteinschließt.“(4)

Und so war es eben auch im Jugoslawienkrieg auf der Seite der NATO. Im Freitag kann man, dokumentiert mit vielen Quellen, lesen:

Neben militärischen Zielen nahm die NATO als Teil ihrer Kriegsstrategie vorsätzlich zivile Infrastruktur unter Beschuss. Industrieanlagen wurden systematisch bombardiert, ebenso sensible Chemiewerke mit katastrophalsten Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Streubomben wurden in Stadtzentren eingesetzt. Gezielt wurden Kraftwerke zerstört, es kam zum ‚Kollaps‘ des serbischen Stromnetzes und zu Havarien. Flächenbombardements, Landminen, radioaktive und hochgiftige Uranmunition wurden großflächig eingesetzt.

Die serbische Rundfunkanstalt in Belgrad wurde mutwillig zerstört, Noam Chomsky spricht hierbei von Terrorismus und vergleicht den NATO-Angriff – auch hier wurden vorsätzlich Journalisten getötet – mit dem Charlie Hebdo-Massaker von Paris. 16 Krankenhäuser und 190 Schulen wurden bombardiert. Hotels, Brücken, Ministerien, Ölraffinerien, Denkmäler, die chinesische Botschaft, Polizeistationen, Bibliotheken, Gefängnisse, Flughäfen, Klöster, Wasserwerke, Bahnhöfe, Kirchen wurden bombardiert. Mehrere Flüchtlingslager wurden angegriffen. Die NATO, so scheint es, wütete in Jugoslawien wie im Rausch. Amnesty International sprach unzweideutig von Kriegsverbrechen der NATO und forderte, die Verantwortlichen als Kriegsverbrecher vor Gericht zu stellen. (…) (5)

Wie immer bei ihren völkerrechtswidrigen Vernichtungsfeldzügen, wurde auch hier die gesamte Klaviatur aus NATO-Lügen und Propaganda gebraucht um die öffentliche Meinung zu manipulieren.

Nicht anders war es bei den Irak-Kriegen, dem Krieg gegen Afghanistan, der Zerstörung Libyens und den versuchten Regime-Change Versuchen in Syrien, Venezuela und dem Iran.

Libyen ist ein besonders tragisches Opfer der westlichen Vernichtungsmaschinerie namens NATO.

Jochen Mitschka schreibt im zweiten Teil seiner Serie:

Die Zerstörung Libyens

EuroNews berichtet am 20. März 2011: „Die Luftstreitkräfte der Alliierten haben die Offensive von Gaddafis Truppen gegen die Rebellen in Bengasi erfolgreich gestoppt. Seit Beginn der Operation am Samstag habe es keine Angriffe auf die Stadt gegeben, das berichten Augenzeugen“.

Natürlich war Gaddafi ein Diktator, denn die Menschen hatten nicht den Luxus der Wahl wie in einer „repräsentativen Demokratie“ im Westen. Aber das Land bot den Menschen einen der höchsten Lebensstandards in Afrika, leistete umfangreiche Hilfe für viele ärmere Länder, bot Arbeitsplätze für Migranten, und stellte sicher, dass die Menschenrechte auf Unterkunft, Krankenversorgung, Nahrung und Sicherheit gewährleistet waren.

Unter Gaddafi war auch Bildung kostenlos. Und er realisierte das größte Wasserkontrollprojekt in der Geschichte der Menschheit, um sauberes Trinkwasser für das ganze Land zur Verfügung zu stellen. Libyen hatte keine Auslandsschulden und 150 Milliarden Vermögen im Ausland, das dann von seinen Feinden eingefroren worden war. Die Gleichheit der Geschlechter war gesetzlich festgelegt und niemand musste hungern. Die Verstaatlichung der Ölindustrie kam allen Menschen Libyens zugute. Und mit riesigen Goldvorräten plante Gaddafi, Afrika mit einer goldgedeckten Währung zu einigen, und damit die Reste kolonialer Herrschaft abzuschütteln. (…)

Nachdem Länder wie Großbritannien extremistische Kräfte zur Verstärkung der „Aufständischen“ bewusst nach Libyen reisen ließen, und sich die NATO nach dem Sicherheitsratsbeschluss für eine Flugverbotszone als Luftwaffe der Aufständischen darstellte, das Land zerstört und ins Chaos gestürzt worden war, gab die französische Leiterin von Amnesty International, Genevieve Garrigos, zu, dass die Behauptungen, dass Gaddafi afrikanische Söldner benutzt hätte, um Libyer zu ermorden „Nur ein Gerücht war, das in den Medien verbreitet wurde“. Während des Krieges, hatte sie im französischen Fernsehen das Gegenteil behauptet:

Sie hatte gesagt, dass sie „Freitag und Samstag Informationen erhalten hätte“, dass innerhalb der Truppen, die gegen die Demonstranten eingesetzt worden wären, ausländische Söldner gewesen wären, gerade um den Unterdrückungsprozess zu verstärken.

Der US-Wissenschaftler Alan Kupermann erklärte, dass Gaddafis Zerschlagung des Islamistenaufstandes im östlichen Libyen „wesentlich weniger tödlich“ war, als von den westlichen Medien behauptet. In Wahrheit hatte er, entgegen den Medienberichten, nie mit Massakern an Zivilisten gedroht und von „unterschiedsloser Anwendung von Gewalt abgesehen“. Schätzungen, die nach der Kriegshysterie vorgenommen wurden, hatten gezeigt, dass in den ersten sieben Wochen von den fast eintausend Opfern lediglich drei Prozent Frauen und Kinder waren. Die NATO intervenierte, als die libyschen Streitkräfte kurz davorstanden, den Osten zurück zu gewinnen. Weder Beweise noch Gründe tauchten auf, dass Gaddafi Massenmorde geplant hätte.

Im Anschluss an den Krieg der NATO fiel das Land in einen Zustand des Chaos und der schlimmsten Menschenrechtsverbrechen seit dem offiziellen Ende der Kolonialzeit. Mit Folter, Morden, willkürlichen Inhaftierungen, War-Lords, marodierenden Banden und eines Terrorismus, der sich durch Boko Haram, von Libyen aus tief nach Afrika entwickeln sollte. (…)

Auch Deutschland war viel tiefer in den Völkermord der NATO in Libyen verwickelt, als bisher bekannt.

„Deutsche Soldaten waren viel direkter in die NATO Angriffe gegen die militärischen Kräfte von Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi verwickelt, als bisher bekannt. In Beantwortung einer spezifischen Anfrage, die kürzlich von Hans-Christian Ströbele, einem Mitglied der Partei die Grünen im Parlament, bestätigte die Bundesregierung, dass 11 deutsche Soldaten derzeit in NATO-Anlagen in Italien stationiert sind, die Aufgaben erfüllen, darunter „im Gebiet der so genannten Zielwahl“ für NATO-Luftschläge.

“ Schon damit, abgesehen von anderen Enthüllungen, war die Behauptung, dass keine deutschen Soldaten am Militäreinsatz gegen Libyen beteiligt waren, als Lüge entlarvt, ohne dass dies jedoch irgendwelche Folgen haben sollte. (6)

Natürlich erneut unter eklatantem Bruch des deutschen Grundgesetzes und des Völkerrechtes.

All dies beschreibt den zerstörerischen Charakter dieser transatlantischen Meuchelmörder mehr als treffend. Wenn die Menschen – und zwar global – sich nicht gegen diesen Wahnsinn mit allen Mitteln zur Wehr setzen, werden diese psychopathisch-schizophrenen Killer eines nicht allzu fernen Tages den ganzen Planten in einem apokalyptischem nuklearem Inferno verbrennen. Die Zeichen sind unübersehbar und die Einschläge ihrer verlogenen Kriegspropaganda werden immer schneller, heftiger, heuchlerischer, verlogener und desruktiver.

Auch braucht Deutschland dringend eine Friedensbewegung die diesen Namen auch verdient und von einer breiten Mehrheit der Gesellschaft aktiv unterstützt wird, um diesen Wahnsinn ein für allemal Einhalt zu gebieten und unsere regierenden Politiker dahin zu schicken wo sie auch hingehören und ihr natürlicher Platz ist: Auf den Müllhaufen der Geschichte (7)

Quellen:

(1) https://www.rubikon.news/artikel/achtung-nato-propaganda

(2) https://www.rubikon.news/artikel/der-krieg-ist-nicht-vorbei

(3) https://linkezeitung.de/2019/03/02/von-jugoslawien-bis-venezuela-teil-1/

(4) https://www.fr.de/politik/angriffskriege-sollen-verbrechen-gelten-11291030.html

(5) https://www.freitag.de/autoren/jakob-reimann-justicenow/die-illegalen-kriege-der-nato

(6) https://linkezeitung.de/2019/03/03/von-jugoslawien-bis-venezuela-teil-2/

(7) Müllhalde der Geschichte“ oder „Müllhaufen der Geschichte“ ist eine Phrase, welche Redner verwenden, um auszudrücken und zu fordern, dass ein Gedanke, eine Geisteshaltung, eine Idee, eine Ideologie, eine Vorstellung, ein System oder eine Weltansicht aufgegeben werden soll, da es überflüssig, überholt, veraltet, unnötig oder verkommen ist.

Der Ausdruck „Müllhalde der Geschichte“ impliziert, dass etwas einfach entsorgt – in dem Sinne abgeschafft – werden könne, um sich dessen zu entledigen. Damit ist der Müllhaufen ein letzter Ablageort, wo etwas verrotten soll, bis es weg ist

https://www.bedeutungonline.de/muellhalde-der-geschichte/

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