Sinerider schrieb am 24.10.2023 20:05:
LtData2000 schrieb am 24.10.2023 19:44:
Sinerider schrieb am 24.10.2023 18:39:
LtData2000 schrieb am 24.10.2023 17:46:
Sinerider schrieb am 24.10.2023 14:53:
augu13j schrieb am 24.10.2023 14:49:
Bleibt die proklamierte Forderung nach hoher Erbschaftssteuer und nach Vermögenssteuer, damit der Staat mehr Geld hat, um die genannten Problembereiche zu subventionieren. Für mich, keine gute Dauerlösung.
Das Problem ist, dass niemand mit dieser Vorstellung sagt, wie eine andere Dauerlösung aussehen kann/sollte.
Stimmt doch gar nicht. Will nur niemand hören, weils nicht ins ideologische Gedankengut passt. Der Schlüssel liegt in der Effizient der Maßnahmen.
Sei mal froh, dass du keine Ahnung von der Realität hast. Z.B. Ablehnung von Jobs wegen zu hohem Bürgergeld. Meinst du im Ernst das Arbeitsamt/Jobcenter würde Arbeitslosen eine Tätigkeit anbieten (können)?
Vielleicht nicht jedem, aber sicherlich sind z.B. in der Gastronomie oder allgemein im Dienstleistungsgewerbe eine Menge Jobs offen. Oder wieso sucht hier fast jeder Gastronomiebetrieb verzweifelt Leute?
Aber du siehst ja an Deiner eigenen Antwort, dass Du vor allem gar nicht ernsthaft an einer Antwort interessiert gewesen bist. Ich habe ja nirgends geschrieben, dass mein Vorschlag *genau so* umgesetzt werden müsste. Wenns dir zu sozial ungerecht ist, kannst den ja auch um eine Ausnahme ergänzen, dass Leute, denen kein Job angeboten werden kann, mehr Geld bekommen.
Was ich an dieser ideologischen Verbohrtheit hingegen total traurig finde ist, dass bei meinem beiden Vorschlänge jeweils beide Seiten gewinnen würden. Die Leute hätten unterm Strich mehr Geld (gut sie können nicht mehr auf dem Sofa sitzen) und bei Vorschlag 2 bezüglich CO2 könnten wir für die Umwelt noch viel mehr tun. Stattdessen verbrennen wir mutwillig unser Geld.Bevor man sich unterhält, sollte erst mal klar sein über was.
Gestern ging ich an einem Cafe mit angeschlossenem Backwarenverkauf vorbei, bei dem ich in der Vergangenheit öfters eingekauft habe. An der Tür war ein Zettel angebracht: "Wir schließen wegen akutem Personalmangel."
Dazu muss ich feststellen, dass ich in diesem Laden noch nie einen Azubi gesehen habe und es auch noch nie ein Jobangebot dieses Unternehmens im regionalen Wochenblatt noch in der überregionalen Zeitung gesehen habe.
Was hat das Ausbildungsverhalten von Unternehmen damit zu tun die Investionen in den Sozialstaat effektiver zu gestalten? Soll jetzt die Ablehnung eines Jobangebots damit begründet werden können, dass der vermeintliche Arbeitgeber nicht ausgebildet hat?
An welcher Antwort sollte ich denn von dir interessiert sein, der ganz klar in den letzten 20 Jahren nie arbeitslos in den Fängen des Arbeitsamts war und daher nicht weiß, worüber er überhaupt spricht?
Erstmal interessant wie Du zur Aussage über mich kommst wie lange ich nicht arbeitslos war. Kleiner Hint: Die ist falsch.
Zweitens hat doch das Verhalten des Arbeitsamts auch gar nix mit meinem Vorschlägen zu tun. Kleiner Recap für Dich: Es ging um die Finanzierung. Ich bin Dir sogar entgegen gekommen und habe dir vorschlagen, die Vorschlänge nach deinen Wünschen abzuändern.
Drittens ist von Dir bisher an ernsthaften Vorschlägen, oder vielleicht auch *warum* das Arbeitsamt eine Rolle spielt und die Vorschläge deswegen nicht funktionieren können, nix gekommen. Könntest mich und andere Unwissende ja mal aufklären.
Viertens brauchst Du doch im Forum gar keine Fragen stellen, wenn Dir Vorschläge von Leuten, die keine Ahnung haben, sowieso nicht genehm sind. Vielleicht fragst Du da das nächste mal in deiner Bubble nach, da kriegst Du sicherlich mehr Zuspruch.
Und weil jetzt meine Pause vorbei ist, Du ja sowieso nicht an meinen Antworten interessiert bist oder warst, sage ich mal von meiner Seite aus EOD. Denn für weitere Diskussion ist mir meine Zeit dann tatsächlich zu Schade.