wieviel ein Mensch verdient, und wieviel er bekommt, ist ein Unterschied.
wer fähig ist, und Geld verdienen möchte, geht in die Wirtschaft. wer es dort nicht schafft, geht auch schon mal von dort aus in die Politik, kleiner Brötchen für sich selbst zu backen, um dann vielleicht durch den Drehtür Effekt wider in die obere Etage der Wirtschaft zu gelangen.
wenn ein Bundeskanzler ungefähr das gleiche im Monat bekommt, wie der Leiter der örtlichen Sparkasse, sollte man sich nicht wundern (daß die Sparkassen Filialen immer weniger werden), daß wir im Politik Bereich oft dritte Wahl vorfinden.
dann gibt es natürlich auch noch andere, die aus Überzeugung in die Politik gehen, oder der Drehtüreffekt vom Arbeitgeber der Wirtschaft gewollt ist, um die Politik besser beeinflussen zu können (Black Rock zb).
mMn sollte es weniger Abgeordnete geben, und die deutlich besser! bezahlt werden. allerdings als finanziell gläserne Abgeordnete, und nur solange gut bezahlt, wie sie auch im Dienst sind.
und die wirklich wichtigen Fragen sollten per Volksentscheid, bindend, geregelt werden.
welche Abgeordneten/Parteien/Regierung gewählt wird, kann der Wähler dann daran festmachen, wie gut oder schlecht die Ergebnisse der Volksentscheide umgesetzt werden/wurden.
der Drehtüreffekt gehört dabei verboten (es sollten klare Regeln gelten, in welche Branchen der Ex Politiker nicht wechseln darf).
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.06.2023 12:12).