strolch21 schrieb am 16.05.2023 09:08:
Brasso schrieb am 16.05.2023 08:51:
...
Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.Unsere Blicke werden auf die Ukraine gerichtet und der Verteidigung unserer Werte, während es eigentlich um eine neue Weltordnung in der Sicherheitsfrage, der Wirtschaft und den Handelswegen geht.
Die Pipelines sind auch nur Handelswege. Genau so wie die neue Seidenstraße.
Und dass es nicht um unsere Werte geht sieht man am Pampern von Staaten wie Saudi Arabien oder Agypten. Dabei geht es auch nur um den Golf und dem Suez-Kanal.Es geht um den Zugriff auf die Lebensmittelproduktion Osteuropas. Deshalb interessiert sich China dafür. Das ist die gleiche Politik wie in Afrika. China will sich den alleinigen Zugriff sichern mit allen Mitteln. Deshalb kommt der chinesische Gesandte jetzt, da man in Peking schon die chinesischen Felle davon schwimmen sieht. Sollten die Ukrainer das Assowsche Meer erreichen und die Stellungen halten können, können sie die gesammte russische Schifffahrt kontrollieren, die in dieser Beziehung relevant ist, und defacto bestimmen ob China russische Lebensmittel bekommt oder nicht. Deshalb hat man in Peking jetzt diese Eile. Und der WerteWesten die Hand an der chinesischen Gurgel. Dann können sie auch Formosa vergessen.
Seltsam...mir. Könnt es so vor, als das alle sich vor stärkern chinesischen Einsatz fürchten. Tja, was soll der Westen auch machen wenn China anfängt ein paar Millionen Billigdrohnen den Russen zu verkaufen.
China kontrolliert den Konflikt weit mehr wie der Westen .
China ist als einziger in der Lage mit allen zu reden
O.k. die USA wären es auch...die wollen aber nicht.