Die Ziele der Klimaktivisten sind ja durchweg positiv, sie setzen sich für eine gute Sache ein.
Aber warum um Himmels willen kommt keiner von denen auf die Idee, am Prozess der politischen Willensbildung zu partizipieren und damit klimafreundliche Politik proaktiv mitzugestalten?
Man kann eine eigene Partei gründen.
Oder man entert bestehende Parteien und zwingt ihnen von der Basis heraus politische Kursänderungen auf.
Könnte man alles machen.
Bloß: das würde ja Arbeit und Zeit erfordern, man müsste ja plötzlich tagtäglich Persistenz und Ausdauer zeigen. Wird aber nicht gemacht, weil das ja Arbeit wäre und "Arbeit macht krank" laut Katharina Stolla?
Sind das vielleicht schon die Folgen, die ein Dauerkonsum von TikTok und YoutubeShorts auf die Aufmerksamkeitsspanne hinterlässt?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.03.2024 05:59).