Rimple Stroem schrieb am 14.03.2024 08:51:
Der Klimabewegung, der es trotz zunächst guter Ansätze und internationaler Positionierung nicht gelungen, daraus eine weltweite Strömung vergleichbar der 68er Bewegung zu formen.
Die Bekämpfung des Klimawandels und des Artensterbens ist noch viel mehr eine Sache der Jugend, als es damals die Auflehnung gegen Krieg, Rassismus und soziale Ungerechtigkeit war. Wenn dann ein paar alte Säcke zurückgeblieben wären, die nicht kapieren wollen, auf welchen Abgrund wir uns zubewegen - vernachlässigbar.
Das sind einfach vor allem socialmedia Selbstdarsteller - mehr nicht
Das einzige was an Zeit in den Kampf gegen den Kliamwandel an eigenem Engagement investiert ist vielleicht im Durchschnitt 1 Std oder 20 Min die Woche Bilder für Instagram zu machen was für ein Held man ist - äh natürlich Bilder wie man gegen das böse System protestieren für die Weltrettung - anonsten wird sicher nicht in dem Bereich gearbeitet oder studiert.
Das echte Engagement ist gleich 0 und geht nicht darüberhinaus nur von anderen zu fordern die sollen mal.... sorry aber das ist halt nicht viel.
Die brennen nicht für die "überlebenswichtige" Sache sondern vor allem nur für die Selbstdarstellung als "Helden" mit minimalstem eigenem Einsatz.
Das sind halt wie Leute die neben einem brennden Haus stehen und auf X und Instagram ganz wild posten und Selfies machen mit dem brennenden Haus im Hintergrund die anderen schrecklichen Menschen würden ja nur gaffen und keiner würde die Feuerwehr rufen das sei ja extrem schröckerlich :D - und sie selber machen das natürlich auch nicht weil sie sind ja nur Anweisungsgeber wie sich andere gefälligst zu verhalten hätten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.03.2024 09:14).