Die heutige Politik hierzulande, wie anderen Orts, fällt dadurch auf, das man nur vom Regen in die Traufe kommt.
Eine politische Linie, die einen produktiven Fortschritt in die eine, wie die andere Richtung wirkt, ist für mich nicht in Sicht.
Die 1950er waren die CDU-Adenauer Jahre und prägten den Aufbau der Bundesrepublik, Ende der 1960er brachte dann Willy Brandt in der SPD-FDP Koalition eine echte Alternative und Reformpolitik.
Seither sind die Wechsel nur formal und keiner brachte einen produktiven Fortschritt.
Zu Glauben, das da eine AFD oder BSW einen Wandel bringen, sollte doch einfach Mal über die Grenzen schauen, wo ähnliche Gruppen Verantwortung tragen. In der Praxis erweisen sie sich als Fortsetzung der alten Politik mit politischen Schmierentheater.
Das dürfte auch Begründen, warum auf allen Seiten Lifestylethemen (Pro- und Anti-Woke) derart Thema ist: es lenkt hervorragend davon ab, das dahinter sich gar nichts verbessert.
Es ist halt einfacher für oder gegen Regenbogen zu sein, als wirklich eine Zukunft für die Wirtschaft, Infrastruktur und Bildung zu schaffen.