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Avatar von oldman123
  • oldman123

mehr als 1000 Beiträge seit 25.11.2003

Wer dieses Jahr nicht wach wird,...

... wird es im nächsten Jahr, wenn die Betriebskostenabrechnung für Mieter für 2022 ins Haus flattert. An den Anteilen Heizung und Wärmeerzeugung kann man ja noch spare. Aber selbst wenn man spart, weiß man nicht, ob man nächstes Jahr wegen exorbitant steigender Energiepreise auch wenn man sparsam ist exorbitant nachzahlen muss.

Meine Wohnungsbaugenossenschaft hat natürlich Null Ahnung wohin sich die Preise für Energie entwickeln und darum ist sie nicht in der Lage die Prognosen für die Preise für "kalte Betriebskosten" und Wärmeerzeuhgung abzugeben.

Ich denke, viele werden sich erschrecken, das untere 1/3 unserer Gesellschaft bestimmt.

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