denn laut diesem Magazin verliert Russland weniger als die Ukraine, während die Ukraine dramatische Verluste hinnehmen muss. Und wie immer betont wird, ist Russland erheblich größer als die Ukraine:
28. März 2024:
„Die Rede von "Meat Attacks" soll hier wohl als Operation im Informationsraum die Stimmung an der Heimatfront verbessern und das unbelegte Narrativ stützen, die russischen Verluste seien um ein Vielfaches höher als die ukrainischen.“
„Womöglich ist der ganze Krieg verloren.“
Zudem:
21. Juli 2023:
„Schon jetzt belaufen sich die Verluste der Ukraine durch die bisherigen Lancet-Versionen in etwa auf den Waffenbestand an Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen von ein bis zwei Kampfbrigaden - ein enormer Aderlass für die ukrainischen Streitkräfte.“
11. August 2023:
„katastrophalen Ergebnissen für die Ukraine“
„Die Verluste übersteigen Prognosen bei Weitem.“
„bisherigen, ukrainischen Verluste sind schwer abzuschätzen, dürften aber enorm sein“
13. Oktober 2023:
„Ukraine ohne strategische Reserven“
„ukrainische Führung [lässt] verzweifelt … unter Gewaltanwendung Kranke, Alte und Unwillige an die Front zerren“
„Russland dürfte mit dieser Rotationsmethode nun über die zahlenmäßig kampferfahrendste Armee der Welt verfügen, die sowohl in der Defensive als auch in der Offensive unter realen Bedingungen trainiert wurde.“
30. November 2023:
„es könnte der letzte Kriegswinter sein für die Armee Kiews. Die Anzeichen mehren sich, dass der Krieg im Jahre 2024 zu einem Ende kommen könnte.“
„die Ukraine verliert in hohem Maße Truppen, Ausrüstung, internationale Unterstützung“
„Russland hat einen langen Atem und eine immer stärker werdende Armee. Die Ukraine verliert. Der Ukraine geht das Material aus.“
12. Dezember 2023:
„Steht die Ukraine vor einem militärischen Kollaps?“
„Die Ukraine ist kriegsmüde und ausgeblutet.“
01. Februar 2024:
„Das sind Zahlen, die unmissverständlich deutlich in die Richtung weisen, wonach die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen kann. Den ukrainischen Streitkräften gelingt es augenscheinlich seit Oktober nicht, auch nur den monatlichen Zulauf an neuen russischen Kampfpanzern niederzukämpfen.“
19. Februar 2024:
„Angesichts des fehlenden Nachschubs an militärischem Gerät und des Mangels an neuen Rekruten, wird es für die Ukraine sehr schwierig sein, die militärische Widerstandsfähigkeit das ganze Jahr über aufrechtzuerhalten.“
11. März 2024:
„wonach die ukrainische Verteidigung tatsächlich noch in diesem Jahr zusammenbrechen könnte.“
22. April 2024:
„Es ist davon auszugehen, dass die ukrainischen Streitkräfte trotz zunehmend gewaltsamer Rekrutierungsversuche derzeit nicht in der Lage sind, auch nur die eigenen Verluste auszugleichen.“
„Jetzt kann nur noch über die Form der Kapitulation verhandelt werden.“
28. April 2024:
„Ukrainische Reserven schwinden, Russland beschleunigt Vormarsch“
17. Mai 2024:
„Sollten die russischen Streitkräfte tatsächlich weitere Angriffsachsen eröffnen, so wird es für die ukrainische Armee schwierig, die Verteidigung aufrechtzuerhalten. Denn Kiew fehlt es an Reserven“
31. Mai 2024:
„Gleichzeitig gelingt es der Ukraine nicht, genug Soldaten zu mobilisieren.“
28. Juni 2024:
„Ukraine verliert massiv Soldaten, während Russland dominiert.“
02. Juli 2024:
„Für die Ukraine wird es von nun an nicht besser werden, es sei denn, sie entschließt sich, einen Waffenstillstand auszuhandeln.“
Wie man lesen kann, ist die Ukraine seit über einem Jahr am Dauerverlieren, während die Russen am Dauergewinne sind. Sie sind kampferprobt und haben die bessere Ausrüstung, während die ukrainische Seite "unter Gewaltanwendung Kranke, Alte und Unwillige an die Front" zerrt und dieser gleichzeitig die Munition ausgeht, sodass sie nur noch mit Stöcken und Steinen werfen können.
Vermutlich ist man hier einer Ente aufgesessen. Was soll diese aber dem Westen signalisieren? Was lernen wir daraus? Dass man nicht alles glauben darf, was die russische Seite verlautbart.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.07.2024 09:08).