Destao schrieb am 4. Januar 2007 22:48
> Es muss einzig der Anreiz geschaffen werden, dass diejenigen, welche
> die Medizin in fachlicher Hinsicht wirklich vorantreiben, zu den
> bestverdienendsten und geachtetsten Menschen der Gesellschaft
> gehören. Die Leute, von denen ich rede, sind mit einem Bruchteil
> desjenigen Betrages zufrieden, den sich Konzernbesitzer und
> Klinikeigner hierzulande genehmigen.
>
> Und dementsprechend billiger ist die medizinische Versorgung in
> nicht-profitorientierten Ländern.
Leider werden Geld und Gut in der westlichen Gesellschaft meist höher
bewertet als ein Beitrag zur Allgemeinheit. Wie heisst es doch: die
Reichen und die Schönen. Eine Neubewertung dieser Kriterien,
eventuell zugunsten humanistischer Charaktertypen erscheint sinnvoll.
Provokant gefragt: befindet sich die weibliche Emanzipation im
Reformstau?
Als Trost:
Auf der Liste der allgemein anerkannten honorigen Personen der
letzten Jahre sind "Geldsäcke" eher untervertreten".
> Es muss einzig der Anreiz geschaffen werden, dass diejenigen, welche
> die Medizin in fachlicher Hinsicht wirklich vorantreiben, zu den
> bestverdienendsten und geachtetsten Menschen der Gesellschaft
> gehören. Die Leute, von denen ich rede, sind mit einem Bruchteil
> desjenigen Betrages zufrieden, den sich Konzernbesitzer und
> Klinikeigner hierzulande genehmigen.
>
> Und dementsprechend billiger ist die medizinische Versorgung in
> nicht-profitorientierten Ländern.
Leider werden Geld und Gut in der westlichen Gesellschaft meist höher
bewertet als ein Beitrag zur Allgemeinheit. Wie heisst es doch: die
Reichen und die Schönen. Eine Neubewertung dieser Kriterien,
eventuell zugunsten humanistischer Charaktertypen erscheint sinnvoll.
Provokant gefragt: befindet sich die weibliche Emanzipation im
Reformstau?
Als Trost:
Auf der Liste der allgemein anerkannten honorigen Personen der
letzten Jahre sind "Geldsäcke" eher untervertreten".