Auf den Rest gehe ich gar nicht erst ein. Wo soll man da auch anfangen? Das ganze Geschreibsel wirkt mehr wie ein Glaubensbekenntnis ala MIMIMI als wie ne Situationsbeschreibung.
Aber eines noch zu den wachsenden Ungleichheiten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Cantillon-Effekt
Da mal drüber nachdenken und anstatt an Gold- und Silberminen, die ihre Produktion ausweien, an Aktienmärkte und ausgeweitete Bilanzen bei der EZB denken.
Wenn du jetzt natürlich darauf bestehst, es sei kapitalistisch, wenn Pleitestaaten sich ihr benötigtes Geld drucken dürfen, dann ja, dann ist der Kapitalismus wohl am Ende.
Das Kapitalistische Manifest schweigt sich zu diesem Punkt wohl aus.