es bilden nur noch 22,5% der Firmen aus! Ende der 1980er Jahre und
Anfang 1990er waren es noch 39% circa. Das Interesse ist generell
zurückgegangen.
begründet wird das immer mit fehlender Reife -- nun ist der Bachelor
denen zu unreif, wobei der Diplomer denen vorher zu alt und zu
überreif gewesen ist.
Man hört am Besten nicht auf die.
deren Ausbildung wird von denen als Bestandteil des "deutschen
Innovationssystems" gesehen, aber immer weniger bilden aus.
da man die Ausbildung in DE nur der Wirtschaft überlässt versucht die
jetzt den Einfluss auf den Bachelor auszubauen - der wird nach unten
angepasst.
wäre die praxisnahe Ausbildung so gut, wieso bilden dann immer
weniger aus?
wieso ist das Eintrittsalter bereits bei fast 20 Jahren? Also im
Abituralter - das ist doch eine Sekundarstufe 2 für Jugendliche ab 16
Jahren.
statt duale Ausbildung machen viele Firmen jetzt duale Studiengänge,
weil kulturell bedingt und wegen dem "nationalen Innovationssystem"
alles praxisnah und passgenau sein muss.
in anderen Ländern ist das nicht so extrem. Das ist eine kulturelle
Besonderheit hier. Genauer musste mit der Zeit alles praxisnäher
werden, um die Unternehmen zufrieden zu stellen. Also hat man die
Reste der Allgemeinbildung dort elimiert und rausgeschmissen und
lernt nur noch Handlungsorientiert.
es ging nie um Qualität aus Sicht der Azubis.
und da im Ausland viele bereits einen Sekundarschulabschluss haben,
sind die "Azubis" dort gewöhnlich Erwachsene, so in GB und USA, wo
man den import probierte wegen der Werbung aus Deutschland.
die sind oft schon Mitte 30!
Teilweise haben die vorher schon ein Studium abgeschlossen.
die Ausbildung war in DE als Sekundarstufe 2 für 16jährige. Selbst
das BIBB schrieb in einem Dokument, dass man aber 16jährige ausbilden
muss, da man den Älteren eigentlich mehr zahlen müsste wegen höherer
Produktivität!
Abiturienten verbessern nicht mal ihren Bildungsstand damit.
Die reelle Jugendarbeitslosigkeit in DE liegt laut
Berufsschullehrerverband bei 17 % --- das erkennt man an der Anzahl
Ungelernter in der höheren Altersgruppe 24 bis 29 auch ganz gut. Wenn
man dann noch bedenkt, dass DE seit 40 Jahren niedrige Fertilität
hat, niedrigen Jugendqotient im Vergleich ...
und die Qualität vieler Ausbildung jenseits der Industrie ist unter
aller Sau!
und wo bleibt der weiterqualifizierende Schulabschluss für meine
"Arbeiterkinder" - wie im Ausland?
http://forum-kritische-paedagogik.de/start/wp-content/uploads/downloa
ds/2010/08/LohmannStossSekII.pdf
Anfang 1990er waren es noch 39% circa. Das Interesse ist generell
zurückgegangen.
begründet wird das immer mit fehlender Reife -- nun ist der Bachelor
denen zu unreif, wobei der Diplomer denen vorher zu alt und zu
überreif gewesen ist.
Man hört am Besten nicht auf die.
deren Ausbildung wird von denen als Bestandteil des "deutschen
Innovationssystems" gesehen, aber immer weniger bilden aus.
da man die Ausbildung in DE nur der Wirtschaft überlässt versucht die
jetzt den Einfluss auf den Bachelor auszubauen - der wird nach unten
angepasst.
wäre die praxisnahe Ausbildung so gut, wieso bilden dann immer
weniger aus?
wieso ist das Eintrittsalter bereits bei fast 20 Jahren? Also im
Abituralter - das ist doch eine Sekundarstufe 2 für Jugendliche ab 16
Jahren.
statt duale Ausbildung machen viele Firmen jetzt duale Studiengänge,
weil kulturell bedingt und wegen dem "nationalen Innovationssystem"
alles praxisnah und passgenau sein muss.
in anderen Ländern ist das nicht so extrem. Das ist eine kulturelle
Besonderheit hier. Genauer musste mit der Zeit alles praxisnäher
werden, um die Unternehmen zufrieden zu stellen. Also hat man die
Reste der Allgemeinbildung dort elimiert und rausgeschmissen und
lernt nur noch Handlungsorientiert.
es ging nie um Qualität aus Sicht der Azubis.
und da im Ausland viele bereits einen Sekundarschulabschluss haben,
sind die "Azubis" dort gewöhnlich Erwachsene, so in GB und USA, wo
man den import probierte wegen der Werbung aus Deutschland.
die sind oft schon Mitte 30!
Teilweise haben die vorher schon ein Studium abgeschlossen.
die Ausbildung war in DE als Sekundarstufe 2 für 16jährige. Selbst
das BIBB schrieb in einem Dokument, dass man aber 16jährige ausbilden
muss, da man den Älteren eigentlich mehr zahlen müsste wegen höherer
Produktivität!
Abiturienten verbessern nicht mal ihren Bildungsstand damit.
Die reelle Jugendarbeitslosigkeit in DE liegt laut
Berufsschullehrerverband bei 17 % --- das erkennt man an der Anzahl
Ungelernter in der höheren Altersgruppe 24 bis 29 auch ganz gut. Wenn
man dann noch bedenkt, dass DE seit 40 Jahren niedrige Fertilität
hat, niedrigen Jugendqotient im Vergleich ...
und die Qualität vieler Ausbildung jenseits der Industrie ist unter
aller Sau!
und wo bleibt der weiterqualifizierende Schulabschluss für meine
"Arbeiterkinder" - wie im Ausland?
http://forum-kritische-paedagogik.de/start/wp-content/uploads/downloa
ds/2010/08/LohmannStossSekII.pdf