die Berufswirtschaftspädagogik macht das Gegenteil vom Ausland. Die
holen die duale Ausbildung auf allen Ebenen an die Hochschule.
das in DE alles praxisnah sein muss ist hier ein kulturelles
Phänomen, dass ausartet.
an den Unis gibt es bald Lernfelder statt Fachsystematik --
handlungsorientiert.
im Ausland hat man aus dem, was man hier Ausbildung nennt
Studienfächer mit Theorie, mehr Hintergrundwissen und
allgemeinbildenden Anteilen gemacht.
Deutschland macht das Gegenteil und holt sich das dual training an
die Hochschulen samt unwissenschaftlicher neuer Didaktik
http://www.bwpat.de/ausgabe14/gerholz_sloane_bwpat14.shtml
In den letzten Jahren hat sich im Rahmen der hochschulpolitischen
Diskussion, insbesondere angestoßen durch den Bologna-Prozess, die
Aufmerksamkeit immer mehr in Richtung Employability (Zur Kritik an
diesem Begriff hält TEICHLER fest, dass es im Rahmen der
EU-Beschäftigungspolitik bei ‚employability' vor allem darum geht,
Personen, welche nur eine geringe Chance haben, eine Beschäftigung zu
finden, doch mit verschiedenen Mitteln in den Arbeitsmarkt
hineinzuschleusen. Aus Sicht von TEICHLER wäre es sinnvoller von
‚Berufsrelevanz' oder ‚berufsstrategischer Gestaltung' zu sprechen
(vgl. TEICHLER 2005, 317; KEHM/ TEICHLER 2006, 64).)
http://www.kibb.de/cps/rde/xbcr/SID-F2280556-88E842E9/kibb/HT2011_FT1
9_Gerholz.pdf
der Akademiker soll mehr an den Facharbeiter angepasst werden lt.
diesem Skript.
im Ausland ist das umgekehrt - da hat man den Facharbeiter an den
Akademiker angepasst.
Die Bildungsinnovation wurde ohne wissenschaftliche Begleitung von
der KMK durchgewunken "wie ein Blitz"
und irgendwann kippt dann die Wirtschaft die Inhalte rein - die sind
das aus der Ausbildung gewohnt, dass sie alles alleine bestimmen
dürfen und der Staat gewähren lässt.
so könnte das überall nachher aussehen:
http://www.srh-hochschule-berlin.de/de/studium/business-administratio
n-executive-mba/studieninhalte/
die haben die Hauptschuldidaktik schon voll umgesetzt -- Hört sich
auch alles viel cooler an!
http://www.logistik.tu-dortmund.de/wirtschaftskuratorium/wirtschaftsk
uratorium.html
holen die duale Ausbildung auf allen Ebenen an die Hochschule.
das in DE alles praxisnah sein muss ist hier ein kulturelles
Phänomen, dass ausartet.
an den Unis gibt es bald Lernfelder statt Fachsystematik --
handlungsorientiert.
im Ausland hat man aus dem, was man hier Ausbildung nennt
Studienfächer mit Theorie, mehr Hintergrundwissen und
allgemeinbildenden Anteilen gemacht.
Deutschland macht das Gegenteil und holt sich das dual training an
die Hochschulen samt unwissenschaftlicher neuer Didaktik
http://www.bwpat.de/ausgabe14/gerholz_sloane_bwpat14.shtml
In den letzten Jahren hat sich im Rahmen der hochschulpolitischen
Diskussion, insbesondere angestoßen durch den Bologna-Prozess, die
Aufmerksamkeit immer mehr in Richtung Employability (Zur Kritik an
diesem Begriff hält TEICHLER fest, dass es im Rahmen der
EU-Beschäftigungspolitik bei ‚employability' vor allem darum geht,
Personen, welche nur eine geringe Chance haben, eine Beschäftigung zu
finden, doch mit verschiedenen Mitteln in den Arbeitsmarkt
hineinzuschleusen. Aus Sicht von TEICHLER wäre es sinnvoller von
‚Berufsrelevanz' oder ‚berufsstrategischer Gestaltung' zu sprechen
(vgl. TEICHLER 2005, 317; KEHM/ TEICHLER 2006, 64).)
http://www.kibb.de/cps/rde/xbcr/SID-F2280556-88E842E9/kibb/HT2011_FT1
9_Gerholz.pdf
der Akademiker soll mehr an den Facharbeiter angepasst werden lt.
diesem Skript.
im Ausland ist das umgekehrt - da hat man den Facharbeiter an den
Akademiker angepasst.
Die Bildungsinnovation wurde ohne wissenschaftliche Begleitung von
der KMK durchgewunken "wie ein Blitz"
und irgendwann kippt dann die Wirtschaft die Inhalte rein - die sind
das aus der Ausbildung gewohnt, dass sie alles alleine bestimmen
dürfen und der Staat gewähren lässt.
so könnte das überall nachher aussehen:
http://www.srh-hochschule-berlin.de/de/studium/business-administratio
n-executive-mba/studieninhalte/
die haben die Hauptschuldidaktik schon voll umgesetzt -- Hört sich
auch alles viel cooler an!
http://www.logistik.tu-dortmund.de/wirtschaftskuratorium/wirtschaftsk
uratorium.html