Handwerkermeister zählt nach der ISCED Klassifikation zum
Hochqualifizierten und zum tertiären Bildungsgang, was einem Studium
entspricht. Selbes gilt für den Bachelor.
Die duale Ausbildung ist eine Sekundarstufe 2 - das entspricht der
Highschool-Ebene, die man im Ausland gewöhnlich schulisch absolviert,
nicht betrieblich.
der Bildungsgang der postsekundär folgt, gehört zur Higher Education
und deren Absolventen wie Techniker und Meister damit zu Studenten.
Deutschland bringt die gegenüber der OECD auch in die Studierquote
Tertiär 5 B
das ist die für beruflich orientierte Studiengänge, wobei in korea
hirunter z.B. die Lehrer verstanden werden in ihren Professional
Schools. Das sind Akademiker, da tertärer Bildungsgang -- nach langer
Schulbildung = HÖHER als Schulbildung.
die Unesco ist nunmal beeinflusst von Gesamtschullländern mit
Schulkultur, die lange Schulbildung für die meisten Bürger vorsieht!
http://en.wikipedia.org/wiki/International_Standard_Classification_of
_Education
http://en.wikipedia.org/wiki/Higher_education
Higher Education international ist nicht so stratifiert wie Bildung
in Deutschland. Das fällt alles unter höhere Bildung!
auch der LKW-Fahrer.
Bachelor = Geselle, Master = Meister -- so hätte es eigentlich laufen
müssen.
weil nämlich hier der Beruf nur vorverlegt wurde und praktisch ist.
Der Auslandsabsolvent hat z.B. Zahntechnik studiert, der hier macht
es praktisch wegen der Ausbildung. Es fehlt ihm nur teilweise das
lächerlich einfache Abitur, was man im Ausland als Standard vorsieht.
stattdessen hat Deutschland jetzt eine Halbanerkennung gemacht. Nach
all den Jahrzehnten soll der vocational Highschoolschüler auf einmal
mit dem Abiturienten gleichgesetzt in Stufe 4 - obwohl die CDU schon
wieder das Abi höher einstufen wollte, als das "Arbeiterkind".
Rein rechtlich soll er aber keinen sofortigen Zutritt in Höhere
Bildung erhalten, nur der Meister, Fachwirt soll direkt an die Uni
dürfen.
hier liegt ein Verstoß vor gegen das Recht auf höhere Bildung gem.
der UN Konvention, da jeder mit abeschlossener Upper Secondary auch
Zugang bekommen müsste meiner Meinung nach. Aber die sollten ja eh
keine weitere Bildung erhalten. Das sind hier ja nur die Arbeiter,
die für die anderen arbeiten sollen.
das ganze resultiert aus dem mehrgliedrigen Schulsystem. Wenn ihr
hier das 19. Jahrhundert konserviert, dann fällt einem die Moderne
halt irgendwann auf die Füße. Praktisch-Technisches ist nicht nur für
das bildungsferne, einfache Volk.
Für den Hauptschüler der theoretisch unbegabt ist und deshalb auch
nur Blockflöte mag.
http://www.science.gu.se/english/research/portraits/ulrik-hjort-lasse
n/
es gibt stratifizierte Bildungssysteme und nicht stratifizierte mit
freiem und gleichem Bildungszugang für den Staatsbürger!
die Gleichsettzung der Ausbildungen in Stufe 4 entspricht übrigens im
Ausland einem Crashkurs von nur 1-1.5 Jahren Dauer oftmals. Die
Ausbildung in DE hätte mindestens in Stufe 5 gemusst, da dies im
Ausland 2-3jährige Studienprogramme sind. Stufe 4 ist zu niedrig und
schränkt deren Mobilität nachher ein - die Deutschen lernen dafür
3-3,5 Jahre und bekommen nur 1-1,5 Jahre anerkannt - so sieht es aus
-- daran hat keiner gedacht. DE hat mal wieder nur an seine
Abiturienten gedacht und nicht an die Benachteiligung der anderen
Bürger!!
Er wollte nur deren Privilegien wieder sichern, deshalb sollten die
in die Stufe 5.
das andere sind in DE immer die Bürger 2. Klasse und sowas gehört
sich in modernen Nationen nicht! Die Regeln müssen für alle gleich
gelten.
Zukünftig könnte es für eine deutsche Schwester schwerer sein im
Ausland zu arbeiten - die Kolleginnen sind alle in Stufe 6 -- sie
kann wohl nur als Hilfsschwester da arbeiten. Noch erkennt Schweden
und andere die an, aber wenn da künftig die niedrige Stufe drinsteht!
daran hat natürlich kein Politbonze gedacht - die denken immer nur
aus ihrer Perspektive. Die Ausbildungsabsolventen werden damit eher
immobiler statt mobiler. Schon heute können viele nicht im Ausland
arbeiten, weil deren Beruf dort ein Bachelor ist.
und übriges mogelt Deutschland sogar bei seiner Studierquote! Weil
die lange zu schübig aussah, haben die Deutschen auch alle
Fachschüler einfach in die Studierquote Tertiär 5 B gemogelt, obwohl
diese ja keine Studenten sein dürfen, sondern Schüler einer
Fachschule und damit nicht in der höheren Bildung.
So mogelt man die MTA, Krankenschwestern und andere einfach mit in
Tertiär B.
Dadurch sah es nicht so schäbig aus.
und in anderen ländern gibt es auch einen Bachelorfriseur --- ist
nunmal tertiär -- die Sekundarstufe 2 hat derjenige schon.
http://www.uniguru.co.in/studyabroad/undergraduate/uk-university-degr
ees/uk-hair-beauty-courses/i/hl./all210/1/slevel-12/programs.html
make up and hair design --- die haben nunmal ein Abitur,
Bildungswahlfreiheit und suchen sich ihr Fach selber aus
Übrigens: im Gegensatz zu Deutschland! In Deutschland gibt es keine
Berufswahlfreiheit, weil das Schulsystem der Ständegesellschaft die
Verteilung der Kinder nach ihrem späterem Berufsfeld vornimmt. Für
jede Ebene in der Maschine eine Extraschule.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/schuler
-sammeln-erfahrungen-aus-erster-hand-1.1356965
meiner Auffassung nach liegt ein Verstoß gegen die Berufswahlfreiheit
vor.
Und Manipulation kleiner Kinder.
Hochqualifizierten und zum tertiären Bildungsgang, was einem Studium
entspricht. Selbes gilt für den Bachelor.
Die duale Ausbildung ist eine Sekundarstufe 2 - das entspricht der
Highschool-Ebene, die man im Ausland gewöhnlich schulisch absolviert,
nicht betrieblich.
der Bildungsgang der postsekundär folgt, gehört zur Higher Education
und deren Absolventen wie Techniker und Meister damit zu Studenten.
Deutschland bringt die gegenüber der OECD auch in die Studierquote
Tertiär 5 B
das ist die für beruflich orientierte Studiengänge, wobei in korea
hirunter z.B. die Lehrer verstanden werden in ihren Professional
Schools. Das sind Akademiker, da tertärer Bildungsgang -- nach langer
Schulbildung = HÖHER als Schulbildung.
die Unesco ist nunmal beeinflusst von Gesamtschullländern mit
Schulkultur, die lange Schulbildung für die meisten Bürger vorsieht!
http://en.wikipedia.org/wiki/International_Standard_Classification_of
_Education
http://en.wikipedia.org/wiki/Higher_education
Higher Education international ist nicht so stratifiert wie Bildung
in Deutschland. Das fällt alles unter höhere Bildung!
auch der LKW-Fahrer.
Bachelor = Geselle, Master = Meister -- so hätte es eigentlich laufen
müssen.
weil nämlich hier der Beruf nur vorverlegt wurde und praktisch ist.
Der Auslandsabsolvent hat z.B. Zahntechnik studiert, der hier macht
es praktisch wegen der Ausbildung. Es fehlt ihm nur teilweise das
lächerlich einfache Abitur, was man im Ausland als Standard vorsieht.
stattdessen hat Deutschland jetzt eine Halbanerkennung gemacht. Nach
all den Jahrzehnten soll der vocational Highschoolschüler auf einmal
mit dem Abiturienten gleichgesetzt in Stufe 4 - obwohl die CDU schon
wieder das Abi höher einstufen wollte, als das "Arbeiterkind".
Rein rechtlich soll er aber keinen sofortigen Zutritt in Höhere
Bildung erhalten, nur der Meister, Fachwirt soll direkt an die Uni
dürfen.
hier liegt ein Verstoß vor gegen das Recht auf höhere Bildung gem.
der UN Konvention, da jeder mit abeschlossener Upper Secondary auch
Zugang bekommen müsste meiner Meinung nach. Aber die sollten ja eh
keine weitere Bildung erhalten. Das sind hier ja nur die Arbeiter,
die für die anderen arbeiten sollen.
das ganze resultiert aus dem mehrgliedrigen Schulsystem. Wenn ihr
hier das 19. Jahrhundert konserviert, dann fällt einem die Moderne
halt irgendwann auf die Füße. Praktisch-Technisches ist nicht nur für
das bildungsferne, einfache Volk.
Für den Hauptschüler der theoretisch unbegabt ist und deshalb auch
nur Blockflöte mag.
http://www.science.gu.se/english/research/portraits/ulrik-hjort-lasse
n/
es gibt stratifizierte Bildungssysteme und nicht stratifizierte mit
freiem und gleichem Bildungszugang für den Staatsbürger!
die Gleichsettzung der Ausbildungen in Stufe 4 entspricht übrigens im
Ausland einem Crashkurs von nur 1-1.5 Jahren Dauer oftmals. Die
Ausbildung in DE hätte mindestens in Stufe 5 gemusst, da dies im
Ausland 2-3jährige Studienprogramme sind. Stufe 4 ist zu niedrig und
schränkt deren Mobilität nachher ein - die Deutschen lernen dafür
3-3,5 Jahre und bekommen nur 1-1,5 Jahre anerkannt - so sieht es aus
-- daran hat keiner gedacht. DE hat mal wieder nur an seine
Abiturienten gedacht und nicht an die Benachteiligung der anderen
Bürger!!
Er wollte nur deren Privilegien wieder sichern, deshalb sollten die
in die Stufe 5.
das andere sind in DE immer die Bürger 2. Klasse und sowas gehört
sich in modernen Nationen nicht! Die Regeln müssen für alle gleich
gelten.
Zukünftig könnte es für eine deutsche Schwester schwerer sein im
Ausland zu arbeiten - die Kolleginnen sind alle in Stufe 6 -- sie
kann wohl nur als Hilfsschwester da arbeiten. Noch erkennt Schweden
und andere die an, aber wenn da künftig die niedrige Stufe drinsteht!
daran hat natürlich kein Politbonze gedacht - die denken immer nur
aus ihrer Perspektive. Die Ausbildungsabsolventen werden damit eher
immobiler statt mobiler. Schon heute können viele nicht im Ausland
arbeiten, weil deren Beruf dort ein Bachelor ist.
und übriges mogelt Deutschland sogar bei seiner Studierquote! Weil
die lange zu schübig aussah, haben die Deutschen auch alle
Fachschüler einfach in die Studierquote Tertiär 5 B gemogelt, obwohl
diese ja keine Studenten sein dürfen, sondern Schüler einer
Fachschule und damit nicht in der höheren Bildung.
So mogelt man die MTA, Krankenschwestern und andere einfach mit in
Tertiär B.
Dadurch sah es nicht so schäbig aus.
und in anderen ländern gibt es auch einen Bachelorfriseur --- ist
nunmal tertiär -- die Sekundarstufe 2 hat derjenige schon.
http://www.uniguru.co.in/studyabroad/undergraduate/uk-university-degr
ees/uk-hair-beauty-courses/i/hl./all210/1/slevel-12/programs.html
make up and hair design --- die haben nunmal ein Abitur,
Bildungswahlfreiheit und suchen sich ihr Fach selber aus
Übrigens: im Gegensatz zu Deutschland! In Deutschland gibt es keine
Berufswahlfreiheit, weil das Schulsystem der Ständegesellschaft die
Verteilung der Kinder nach ihrem späterem Berufsfeld vornimmt. Für
jede Ebene in der Maschine eine Extraschule.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/schuler
-sammeln-erfahrungen-aus-erster-hand-1.1356965
meiner Auffassung nach liegt ein Verstoß gegen die Berufswahlfreiheit
vor.
Und Manipulation kleiner Kinder.