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  • Astraia

mehr als 1000 Beiträge seit 11.09.2011

Re: Produktschulung statt Branchenstandard?

die wollen nur einen höher qualifizierten Ersatz für ihren
Facharbeiter. Der soll passgenau in die Maschine eingebaut werden wie
ihre 3 Begabungstypen. 

Zitat: Einordnung des Bachelors in den Arbeitsmarkt: zwischen
Facharbeiter und Akademiker

http://www.kibb.de/cps/rde/xbcr/SID-F2280556-88E842E9/kibb/HT2011_FT1
9_Gerholz.pdf

deshalb überlegt man die Didaktik an die duale Ausbildung anzupassen
- steht da doch. 

der muss doch passgenau in die Maschine und die Arbeitsprozesse
reinpassen. 

http://de.wikipedia.org/wiki/Modell_der_vollst%C3%A4ndigen_Handlung

http://de.wikipedia.org/wiki/Leittextmethode

danach lernen nachher alle -- das ist die Didaktik für den
Facharbeiter und der soll auch in die Vorstufe zum Master. 

das stört die Wirtschaft eigentlich , dass so viele Abitur machen -
soviele brauchen sie nicht. Es gibt genug Dokumente, wo das drin
steht im Internet. Also muss man aus den Bachelors irgendwie wieder
das andere machen. Bildung nur so, wie sie es brauchen. 

das hat die schon in den 1960er Jahren gestört, da wollten sie nur 9%
Abiturienten - maximal. 

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