Die Bevölkerung stiegt seit 1950 von ~3,5 Mio Einwohnern auf ungefähr 11,6 Mio Tunesier. Rund 1 Mio. ethn. Tunesier leben permanent in Frankreich.
Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist der Tourimus. Dieser ist in der Covid-19 Pandemie um 60% eingebrochen. Das Land ist, wie viele arabische Länder, auf die Zahlungen der Ausgewanderten angewiesen, um über die Runden zu kommen. Diese investierten auch in die dortige Wirtschaft.
Fazit:
Der Arbeitsmarkt wird durch die Gebärfreudigkeit immer dünner und die Perspektiven für junge Leute dort immer schlechter. Zudem hängt man extrem von externen Rahmenbedingungen ab. Im Gegensatz zu Deutschland, kann dort auch niemand in den Keller laufen und die Milliarden aus der hohlen Hand schütteln. Da muss immer eine Gegenleistung vorhanden sein, sonst rauscht sofort der Dinar ab.
Es ist bei solch miesen Rahmenbedingungen praktisch völlig egal, nach welchen System das Land geführt wird. Die kochen alle nur mit Wasser.
Früher zogen die Völker bei so einem Menschenüberschuss einfach in den Krieg.
Der beseitigte dann das Problem auf die ein oder andere Weise.
Aber heute sind insbesondere die Araber, aber auch andere muslimische Volksgruppen noch nicht so weit, die Sache mit den begrenzten Ressourcen begriffen zu haben.
Da wird noch jeder Überschuss in die Lenden gesteckt.
Und wir fördern mit unseren Hilfe- und Transferleistungen noch diesen Irrsinn.