Als um die Jahrtausendwende die Nachfolgemodelle für den damals einzig mit Triebköpfen verkehrenden ICE entwickelt wurden, die dann eben keine Triebköpfe mehr hatten, sondern Unterflurantriebe, kam rasch die Frage auf, wie sich dieser Zug bei den angepeilten 330 km/h auf den Gleisen halten würde bei Sturmstärke oder mehr - mit dem Gewicht, das dieser Zug damals hatte und in der sehr ähnlichen Größenordnung bis heute hat.
Und jetzt soll er auf ein Fünftel seiner Masse eingedampft werden? Ernsthaft? Da sollten wir dann doch gleich Musks Röhrentransport bei absoluter Windstille in Betracht ziehen.