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Das hat nichts, aber auch gar nichts mit dem behaupteten Fachkräftemangel zu tun.
Wären die Lohnnebenkosten (übrigens ein Verschleierungswort, aus Sicht des AG ist das Lohn) niedriger, hätte das genau gar keinen Einfluss auf die Arbeitsmarktsituation.
Jo. Das ändert nichts am Fachkräftemangel. Viele Arbeitnehmer bekommen halt nicht das was sie sich wünschen. Die wünschen aber in Netto. Der Arbeitgeber ist also nur zur Hälfte Schuld daran. Wer über Arbeitgeber schimpft die zu geizig sind, der muss zwingend auch über Vater Staat schimpfen der zu gierig ist.
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Aha, über 4 Millionen Arbeitslose, weil sie ihren Traumjob nicht bekommen? Das sind dann wohl die, die gleichzeitig zu doof zum Stulleschmieren und zu faul sind?
Was haben die so für Traumjobs? Chefarzt oder Raketeningenieur?
Ja. Meistens halten sich gerade die größten Torfköppe für Raketenwissenschaftler und fordern eine entsprechende Bezahlung. Der Rest der 4 Millionen ist entweder krank oder spricht kein Deutsch.
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Nein, es gibt ein viel probateres Mittel. adäquate Beteiligung der AN am Wachstum der Produktivität und Inklusion Älterer am Arbeitsmarkt (und nein, ich meine nicht die Erhöhung des Renteneintrittsalters).
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Blöderweise wächst die Produktivität kaum noch.