ananemona schrieb am 07.09.2022 15:59:
Spechtschaden schrieb am 07.09.2022 08:43:
Tja, mit mir könnt nicht rechnen, sorry.
Ich möchte mit Gender:innen Anbetern einfach nix zu tun haben.
Eine Art innere Blockade mit mentalen Hemmungen und körperlichen Unwohlsein.Wirklich unwohl kanns einem werden, denkt man drüber nach, läßts mal auf sich wirken, wie's um ein zwischenmenschliches Klima bestellt ist, wo Menschen aufgrund ihrer Lebensweise und sexuellen Orientierung übelst verbal und auch körperlich angegriffen werden.
https://www.sueddeutsche.de/meinung/muenster-csd-transmann-1.5650661?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
So ich denke jetzt weiter über die Fourier-Transformation nach.
Das hat doch wenigstens Konsistenz und Struktur.Nicht alle Struktur bleibt auf ewig, was Leben auch ist: Veränderung. Vllt. hat mother nature das besser drauf als wir Menschenskinder, und: statt sich anzufeinden ( 'mit denen will ich nix zu tun haben'..bla...) könnt'
Mensch Mitmensch ja auch einen Fisch see -rvieren ...
Leider gibbs fast keinen...unter anderem gewisser Muscheln wegen.https://www.spektrum.de/news/die-quagga-muschel-erobert-den-bodensee/2052672#Echobox=1661929270?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Vielleicht gibbs ( Fische) ja bald nur noch in anschaulichem JPEG-Format.So, wie
Sprache allein wird nix ändern, gegenseitige Achtung&Respekt,
das wärs halt ( Mensch wird ja wohl noch träumen dürfen...nicht wahr?).schönen Tag noch!
Veränderung von Sprache erfolgt aber, zumindest wenn sie erfolgreich sein soll, immer von "unten nach oben". Das heißt Worte werden verwendet und gehen irgendwann in den allgemeinen Sprachgebrauch über.
Dahingegen wird die "Genderei" von "oben" her eingeführt ohne dass diese natürlich gewachsen wäre. Und das löst bei vielen Widerstand aus. Ehrlich gesagt habe ich auch im Alltag außerhalb der öffentlich rechtlichen Medien noch niemand wirklich so reden gehört.
Ich persönlich bin übrigens der Ansicht, dass alle Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft und sexueller Orientierung (es gibt bestimmt noch weitere Merkmale die hier angefügt werden könnten) gleich behandelt werden sollten und niemand wegen den genannten und nicht genannten Gründen benachteiligt werden sollte.
Allerdings bin ich auch der Ansicht, dass z.B. die sexuelle Orientierung etwas zutiefst privates ist das man nicht unbedingt im öffentlichen Raum transportieren muss, egal wie sich diese auch gestaltet. Das eine ist eine Frage des Rechts, das Andere eine Frage des Anstands.