Wundert mich nicht. Man ist weit, weit, weit von der Sollstärke entfernt, die uns bei der Aussetzung der Wehrpflicht versprochen wurde. Es gibt wenig schwere Waffensysteme, die voll funktionieren, kaum Munition und die Politik dreht gerade auch durch. Wer will sich da shcon,ocen lassen? Da geht man doch nur hin, wenn man überhaupt keine Alternative sieht.
Die damalige Ministerin von der Leyen (und deren Nachfolger auch) schworen nachdrücklich auf Werbung, dann wird es schon gehen. Meines Wissens werden da Millionensummen verbrannt, ohne nennenswerten Mehrwert. Aber Frau von der Leyen war auch extrem leicht beinflussbar (Kunststück natürlich, wenn man vom Militär keine Ahnung hat, aber der oberste Dienstheer sein soll).
Außerdem geht es an niemanden spurlos vorbei, wenn durch die Medien geistert, dass die Bundeswehr kaum noch einsatzfähiges Material hat und kaum noch Munition.
Selbst Artikel über Waffenhilfe an die Ukraine sind da Gift. Wenn man als Bundeswehrinteressierter liest, welche Waffen da in die Ukraine gingen, ohne das dort eien Krieg gewonnen werden kann, aber gleichzeitig unsere Ausßenministerin vom "Krieg gegen Russland" spricht, dann wird einen vermutlich wohl anders.
https://www.derstandard.at/story/2000143804561/wer-hat-der-ukraine-welche-waffen-geliefert?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Vermutlich gibt es in der Bevölkerung einige, die den Krieg gerne eskaliert sehen wollen (Sendung von Nato-Truppen in die Ukraine), aber wenn man als junger Soldat bei der Bundeswehr ist, sieht das ganze schon anders aus.