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  • Rkahr

mehr als 1000 Beiträge seit 25.04.2023

Re: Strafe bei Fehlbehandlung 10% des Umsatzes

ganz doof:

Wieso nicht die sache mittels medizinischer ethikkomission regeln?

Ich meine, einfach sobald da nicht ein Riegel vorgeschoben wird, und das programm für medizinfragen nicht mehr zur verfügung steht, kann man sich auch für was richtiges entscheiden und es als artzt behandeln.

Weil 10 % des umsatzes?

Das ist pustekuchen. Da gibt es Ärtzte die würden händeringend so kulante behandlung erwarten, und vor freuden weinen wenn es so ausgeht. 10 % des umsatzes ist einj geschenk der leichtbehandlung.

wenn wir dann eine saubere ethikkomission einsetzen, dann kommen da konkrete fragen:

- du, frag da mal nen fachmann: Das wird allen medizinstudenten eingeschärft, dass sie jederzeit die behandlung verweigern dürfen, weil sie für jede einzelne diagnose verantwortlich sind. wurde das gemacht?

- wurde dem doktor diese möglichkeit gelassen?

- hat da jemand unter vorspiegelung falscher tatsachen behauptet ein doktor zu sein? wurde ihm das von der firma befohlen?

- woher kam die Idee den Doktor zu nutzen? Wurde für den Doktor Werbung gemacht?

- wer von den programmierern war dafür verantwortlich, der KI medizin aus dem buch beibringen zu wollen? Existiert da ein log des trainings? Weil in der medizin kann ich im notfall sicherstellen, welches buch der junge doktor gelesen hat. das wird einfach mal gerichtlich beschlagnahmt, sammt aller trainingsdaten der KI, mit denen die gefüttert wurde. Die haben die sicher aufgehoben, oder?

weil als nichtmediziner denkt man sich immer, "Boa, ich kann mir voll gut heftige strafen ausdenken...."

Da muss ich sagen, wir als zivilisten sind NICHTS gegen eine saubere ethikkomnission. weil da wird dann nicht gesagt, "Okay, da können wir nicht, das ist eine KI, kein mensch", da wird gesagt,

"Also, erstens, das ist praktizieren ohne Lizensierung, zweitens wurde vergessen die KI als doktor zu registrieren, Drittens sind da keinerlei unterlagen vorhanden die das training von erfahrenen doktorn abzeichnen, viertens wurde da nicht sofot verboten dass sich die KI als doktor bezeichnet.... ich hoffe sie haben sich ein Pausenbrot mitgebracht, das dauert jetzt etwas. "

Und dann kann auch mal vorkommen sobald rauskommt dass die firma wissentlich das gemacht hat, dass der firma die lizens entzoghen wird jemals als doktor tätig zu sein, was dann heißt dass die nie wieder eine medizinische KI schreiben dürfen, auch in 50 Jahren nicht.

Die ethikkomissionen sind da sehr rabiat was solchge sachen wie "praktizieren ohne lizens" angeht. Das ist wie mit polizeigewalt. da hören wir "der polizist schlug einer schwangeren auf den Bauch, und da hat sie das baby verloren", und wir reagieren erst mal in rage und sagen das ist mord, 10-20 jahre bei guter führung, aber die ethikkomission sagt erst mal, "das ist durchführung einer abtreibung ohne den patienten darüber aufgeklährt zu haben, lizensiert zu sein, einem OP zu haben, ohne werkzeug oder narkose, wir haben eine unzulängliche ausbildung, wir haben einen fehler das werkzeug zu sterilisieren, wir haben 16 willentliche verstoße gegen den gesunden menschenverstand, ganz zu schweigen von 231 verstoßen gegen geltende medizinische vorschriften, jaja, da kommen sie mit 400 mal lebenslänglich davon, und wir wollen mal die leute sprechen die ihnen sowas erlaubt haben. "

Ist aber nicht mein Fall, ich wollte nur anmerken dass "10 % des umsatzes" eine zahrtheit oist, da würde sich jeder arzt die finger danach ablecken, und mit handkuss freudeschreiend zustimmen.

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