hab' ich erst gestern sinniert, wie man durch große Solarspiegel im
Orbit das Wetter beeinflussen könnte - Hochdruckgebiete aufblasen,
Tiefdruckgebiete schrumpfen - vielleicht auch Abschirmen - "Dimmen"
von Sonnenlicht.
- Wenn man meteorologische Kenntnisse richtig anwendet.
Eine unglaubliche - und unglaublich große - Waffe gegen Wirbelstürme.
Allerdings, will man eine Energiemenge wie Deutschland-Sonne-im-Zenit
bestrahlen, muss der Spiegel mindestens die Fläche von Deutschland
haben; also Durchmesser von über 500 Kilometern (!)
Und dann hat man zudem noch ein riesiges Solarsegel, das gebremst
werden muss.
Gleiches gilt wohl auch für einen künstlichen Mond. Hier eine
Rechenaufgabe aus der Trigonometrie(das ist nicht der Dreisatz,
welcher übrigens unmathematisch ist ;o) ): wie groß muss ein Spiegel
im erdnahen Orbit von 200 km (darunter geht überhaupt nichts) sein,
um die Fläche vom Mond -Kreisfläche mit D=3500- in 380000 km
Entfernung zu simulieren ?
- wer für Trigo zu blöd ist, darf auch mit Prozentrechnung schummeln
;-)
Orbit das Wetter beeinflussen könnte - Hochdruckgebiete aufblasen,
Tiefdruckgebiete schrumpfen - vielleicht auch Abschirmen - "Dimmen"
von Sonnenlicht.
- Wenn man meteorologische Kenntnisse richtig anwendet.
Eine unglaubliche - und unglaublich große - Waffe gegen Wirbelstürme.
Allerdings, will man eine Energiemenge wie Deutschland-Sonne-im-Zenit
bestrahlen, muss der Spiegel mindestens die Fläche von Deutschland
haben; also Durchmesser von über 500 Kilometern (!)
Und dann hat man zudem noch ein riesiges Solarsegel, das gebremst
werden muss.
Gleiches gilt wohl auch für einen künstlichen Mond. Hier eine
Rechenaufgabe aus der Trigonometrie(das ist nicht der Dreisatz,
welcher übrigens unmathematisch ist ;o) ): wie groß muss ein Spiegel
im erdnahen Orbit von 200 km (darunter geht überhaupt nichts) sein,
um die Fläche vom Mond -Kreisfläche mit D=3500- in 380000 km
Entfernung zu simulieren ?
- wer für Trigo zu blöd ist, darf auch mit Prozentrechnung schummeln
;-)