WLohoff schrieb am 11.08.2022 19:17:
Der ÖPNV mit seinen meist riesigen Fahrzeugen ist aber nicht flexibel genug
Diese "riesigen" Fahrzeuge werden benötigt. Ausserdem machen die Verkehrsbetriebe Erhebungen zur Evaluation vor Ort in Bus und Bahn. Das alles ist schon ganz gut geregelt.
es werden sehr viele Umwege gefahren
.
Das bestreite ich. Die Verkehrsbetriebe haben oft eine eigene IT. Wer sich mit den Algorithmen ein wenig auskennt weiss, das dies alles ziemlich optimiert ist. Ausnahmen und hier und da Unstimmigkeiten wird es aber sicherlich bei solch komplexen Systemen geben.
*LOL* Die Umwege sind sowas von offensichtlich, wenn man die Strecke die man mit dem ÖPNV fahren würde mit der Route vergleicht, die man mit dem Auto fahren würde.
Man bräuchte auch kleinere ÖPNV-Fahrzeuge für mehr Flexibilität, auch Autos genannt.
Gibt es schon lange, z.B. Kleinbusse. Im Münsterland konnte ich teilweise sogar ein normales Taxi, also ein Auto, rufen, dass zu bestimmten Zeiten als Teil des ÖPNV fungiert hat - mit dem normalen Ticket!
Bei allen Problemen ist der ÖPNV viel weiter, als es offenbar manche wissen.
Und du weißt offensichtlich nicht, dass AST & Co.
1. meist nicht z. B. zwischen den 1h-Takten der Busse fahren
2. meist nicht gemeindeübergreifend angeboten werden, auch wenn das nächste Krankenhaus das gerade Notfälle aufnimmt oder die beliebte Disco in der Nachbargemeinde liegt.
notting