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  • unbekannter Benutzer

334 Beiträge seit 26.09.2022

Der Artikel ist ziemlich polemisch, die Kernfrage wird hingegen nichtmal

gestreift.

Und die Kernfrage lautet: Warum sollte jemand für jemand anderen die Fahrtkosten bezahlen, wenn es dabei primär um "Spassreisen", "Freizeit" und mal "weg fahren geht". Natürlich ist das Schön, keine Frage, aber wenn man es sich selbst nicht leisten kann, dann kann man es nicht machen oder man muss eben kleinere Brötchen backen.

Wenn nun die Forderung aufgestellt wird, diese Fahrkosten zum Vergnügen müssen "die Gesellschaft", also andere Personen, zahlen, stellt sich die zentrale: Warum sollen andere Personen für irgendwelche Spassfahrten von ein paar Spassvögeln bezahlen die sich nichtmal selber ein Bahnticket leisten können oder und in vielen Fällen, leisten wollen?

Tipp: Auch der g'stöpfte Millionär muss seine Spassfahrten, Luxusjachten und weiss der Teufel was sonst noch alles, selber aus eigener Tasche zahlen. Den von den anderen Personen, die noch dazu oft und mehrheitlich so tun als wären sie allesamt nur Habenichtse, verlangt auch der g'stöpfte Millionär nicht, dass diese für seine ausgesprochen teuren Freizeitausgaben mitzahlen sollten. Weil wenn anderen mitzahlen wäre das dann doch soooo solidarisch.

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