Und wieder die ewig gleiche verzerrte Darstellung. Nicht immer nur die Fixkosten anschauen, sondern mal auf den Verbraucher runterrechnen. Wenn natürlich die Masse die Straße verwendet, zu der am Ende sogar noch Fußgänger und Radfahrer gehören, dann ist es wohl wenig verwunderlich, dass sich dort die größten Ausgaben akkumulieren. Hinzu kommt der Irrglaube, dass der ÖPNV das Straßennetz obsolete machen würde. Das wird nicht eintreten, weil auch Fußgänger, Radfahrer, Lieferverkehr wie auch Versorgungs- und Rettungsdienste auf ein gut ausgebautes Straßennetz angewiesen sind.
Nur ein Schwachkopf wünsch sich die Zeit zurück, in denen er mit seinem Viehwagen wieder über unbefestigte Feldwege poltern muss und nach jedem Regen im nächsten Schlammloch liegen bleibt. Wo kommt dieser kranke Wunsch ständig auf ein Leben wie im dreckigen Mittelalter eigentlich ständig her?