1. Es gibt nicht nur nachrichten-dienstlichen Austausch zwischen Rechtspopulisten und dem Regime, sondern auch massive finanzielle Unterstützung durch Moskau. Das erstaunt auch nicht, weil beide Seiten ein gemeinsames Ziel haben, die Subversion der offenen Gesellschaften des Westens und deren Destabilisierung. Typisch KGB also.
Allein schon den KGB, als klaren Vertreter sozialistischer(!) Interessen und Ziele, mit heutigen russischen Geheimdienstaktivitäten gleich zusetzen ist völlig falsch.
Der KGB wollte den Sozialismus stärken, denn der sog. "Export der Revolution" war seitens der UdSSR mit spätestens Stalin Geschichte und dieses wurde später noch einmal unterstrichen indem man in weitestgehend Konfrontation zum Maoismus ging, der nämlich genau den Weg des "Exports der Revolution" zum Ziel erkoren hatte.