genau den Punkt getroffen.
Habe viele Bekannte und Freunde aus aller Welt die Muslime sind. Je nach Tradition sind sie eher weltlich und/oder religiös orientiert. Ähnlich wie bei den weltlichen Juden und den orthodoxen Juden.Bei beiden streng religiösen Gruppen da richtet sich das Verhalten streng nach dem "religiösen" Kalender und bei beiden greifen die "geistigen" Führer - Rabbi oder Iman tatsächlich ins Leben ein. Kein Geschäft ohne die Zustimmung des Rabbi oder Iman etc. So erhalten diese nicht nur Macht sondern auch spezifisches Wissen und wirken lenkend.
Viele Differenzen ergeben sich aus den Gesetzen die eben in anderen Zeiten geschrieben wurden und NICHT universell angewandt werden können. Frauen, Mädchen, Familienehre, Gleichgeschlechtlichkeit etc. sind da nur einige Beispiele.
Damit kann man eigentlich keine Schwierigkeiten haben, ABER wenn Gewalt und Machtanspruch sowie Sozialbetrug ins Spiel kommen dann muss sich eine Gesellschaft wehren und darf sich nicht hinter falschen Argumenten verstecken.
Wenn durch die Hintertür Länder einfach übernommen werden und Traditionen negiert werden, soweit wird es in Kürze kommen wird es zu Pflicht sich zu wehren.
Wenn nach Gewalttaten nicht die Opfer im Brennpunkt stehen sondern politische Meinungen, dann ist etwas richtig faul im Staat.
Und zum Thema: wenn in Russland plötzlich No Go Orte entstehen würde, dann wäre schluss damit, dass der Islam dazu gehört.