Gerade die UNO-Institutionen, die am stärksten in der öffentlichen
Wahrnehmung stehen, behaupten sich fast nur noch als
Tarnorganisationen für Kapital- und Logistikinteressen eines sehr
begrenzten Klüngels aus nationalistischen Politikern und
Wirtschaftsbossen. Ein Beispiel hierzu ist auch das
Kriegsverbrechertribunal in Den Haag und insbesondere seine Frontfrau
Carla del Ponte.
Während ihrer Karriere in der Schweiz schaffte sie eine schier
unglaubliche Zahl von Skandalen durch Verstrickungen in dubiose
Seilschaften anzuhäufen. Sie deckte Geldwäscherei von Drogenbossen,
beschützte Mafia-Größen und ließ gar Undercover-Agenten auffliegen:
Fausto Cattaneo, Exchef der Tessiner Drogenfahndung, mußte aufgund
ihrer Indiskretion abtauchen und mehrere Jahre versteckt Leben - im
Prinzip ein Mordversuch. Das alles tat sie stets im Interesse der
schweizerischen Großbanken, die von Judengold, Drogen- und
Kriegstoten sehr gut lebt.
Selbst geht sie offenbar morgens nicht ohne eine tüchtige Portion
Koks in der Schnuffel aus dem Haus. Ihre Selbstherrlichkeit und ein
großkotziges Auftreten in der Öffentlichkeit sind legendär, sie
braust gerne im Porsche durch die Gegend und fährt auch mal im
Polizeiboot mit Blaulicht über den Genfer See um auf der anderen
Seite luxuriös zu dinieren.
Ausgerechnet diese Frau spielt sich nun als wackere Kämpferin für die
Gerechtigkeit auf für eine Schaukampftruppe, die mehr noch von
Industriellen wie George Soros und einer begrenzten Zahl von
Diplomaten gesteuert wird, als daß sie irgendeine Legitimation aus
der UNO-Vollversammlung beziehen würde.
> http://germany.indymedia.org/2006/03/141185.shtml
Slobodan Milosevic war ein despotischer und geldgieriger serbischer
Kapitalist mit rotem Parteibuch. Aber selbst wenn die Vorwürfe des
Kriegsverbrechertribunals uneingeschränkt zutreffen würden, dann wäre
das Schauspiel, das in Den Haag stattfindet, geradezu absurd. Hier
wollen Verbrecher gegen Verbrecher hochmoralische Urteile aussprechen
und sich selbst damit Heiligenscheine aufsetzen.
Das wirft auch wieder mal ein bezeichnendes Licht auf die Journaille
hier im Land. Die Umstände sind schon längst bekannt und öffentlich
gemacht. In der Schweiz gab es Ermittlungsverfahren gegen sie,
bürgerliche Zeitungen wie die NZZ berichteten. Carla del Ponte wäre
ein Fall für den medialen Abort, doch wir bekommen stets
Heldinnengesänge präsentiert - weltfremde und phantastische
Geschichten oder eine Laudatio auf einen westfälischen Friedenspreis,
der alle mit detaillierteren Informationen über ihren Lebenslauf vor
Scham erröten läßt.
> http://www.hugo-mueller-vogg.de/index.php?article_id=116&version=1
Mehr noch: wer sich mit der Google-Standardsuche über diese Madame
informieren möchte, der beißt erst mal auf Granit. Man muß schon sehr
genau wissen, wo man suchen muß. Drum gibt es diesmal ein erhöhtes
Sendungsbewußtsein: sorgt bitte dafür, daß diese Informationen quer
durch alle Blogs und Foren laufen. Gerade del Ponte zeigt sich an
vorderster Front der Verschwörungstheoretiker, die nun die nächsten
50 Jahre über die wohl auf alle Zeit im Nebel verhangenen Umstände
des Todes von Milosevic diskutieren werden. Ein schöner Moment um die
Lächerlichkeit der moralischen Unfehlbarkeit der "westlichen
Wertegemeinschaft" mal wieder in aller Deutlichkeit zu zeigen.
Wahrnehmung stehen, behaupten sich fast nur noch als
Tarnorganisationen für Kapital- und Logistikinteressen eines sehr
begrenzten Klüngels aus nationalistischen Politikern und
Wirtschaftsbossen. Ein Beispiel hierzu ist auch das
Kriegsverbrechertribunal in Den Haag und insbesondere seine Frontfrau
Carla del Ponte.
Während ihrer Karriere in der Schweiz schaffte sie eine schier
unglaubliche Zahl von Skandalen durch Verstrickungen in dubiose
Seilschaften anzuhäufen. Sie deckte Geldwäscherei von Drogenbossen,
beschützte Mafia-Größen und ließ gar Undercover-Agenten auffliegen:
Fausto Cattaneo, Exchef der Tessiner Drogenfahndung, mußte aufgund
ihrer Indiskretion abtauchen und mehrere Jahre versteckt Leben - im
Prinzip ein Mordversuch. Das alles tat sie stets im Interesse der
schweizerischen Großbanken, die von Judengold, Drogen- und
Kriegstoten sehr gut lebt.
Selbst geht sie offenbar morgens nicht ohne eine tüchtige Portion
Koks in der Schnuffel aus dem Haus. Ihre Selbstherrlichkeit und ein
großkotziges Auftreten in der Öffentlichkeit sind legendär, sie
braust gerne im Porsche durch die Gegend und fährt auch mal im
Polizeiboot mit Blaulicht über den Genfer See um auf der anderen
Seite luxuriös zu dinieren.
Ausgerechnet diese Frau spielt sich nun als wackere Kämpferin für die
Gerechtigkeit auf für eine Schaukampftruppe, die mehr noch von
Industriellen wie George Soros und einer begrenzten Zahl von
Diplomaten gesteuert wird, als daß sie irgendeine Legitimation aus
der UNO-Vollversammlung beziehen würde.
> http://germany.indymedia.org/2006/03/141185.shtml
Slobodan Milosevic war ein despotischer und geldgieriger serbischer
Kapitalist mit rotem Parteibuch. Aber selbst wenn die Vorwürfe des
Kriegsverbrechertribunals uneingeschränkt zutreffen würden, dann wäre
das Schauspiel, das in Den Haag stattfindet, geradezu absurd. Hier
wollen Verbrecher gegen Verbrecher hochmoralische Urteile aussprechen
und sich selbst damit Heiligenscheine aufsetzen.
Das wirft auch wieder mal ein bezeichnendes Licht auf die Journaille
hier im Land. Die Umstände sind schon längst bekannt und öffentlich
gemacht. In der Schweiz gab es Ermittlungsverfahren gegen sie,
bürgerliche Zeitungen wie die NZZ berichteten. Carla del Ponte wäre
ein Fall für den medialen Abort, doch wir bekommen stets
Heldinnengesänge präsentiert - weltfremde und phantastische
Geschichten oder eine Laudatio auf einen westfälischen Friedenspreis,
der alle mit detaillierteren Informationen über ihren Lebenslauf vor
Scham erröten läßt.
> http://www.hugo-mueller-vogg.de/index.php?article_id=116&version=1
Mehr noch: wer sich mit der Google-Standardsuche über diese Madame
informieren möchte, der beißt erst mal auf Granit. Man muß schon sehr
genau wissen, wo man suchen muß. Drum gibt es diesmal ein erhöhtes
Sendungsbewußtsein: sorgt bitte dafür, daß diese Informationen quer
durch alle Blogs und Foren laufen. Gerade del Ponte zeigt sich an
vorderster Front der Verschwörungstheoretiker, die nun die nächsten
50 Jahre über die wohl auf alle Zeit im Nebel verhangenen Umstände
des Todes von Milosevic diskutieren werden. Ein schöner Moment um die
Lächerlichkeit der moralischen Unfehlbarkeit der "westlichen
Wertegemeinschaft" mal wieder in aller Deutlichkeit zu zeigen.